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GesundheitspolitikMammographie bald ab 45 Jahren?

Derzeit wird ein Mammographie-Screening zur Vorsorge von Brustkrebs Frauen ab 50 Jahren empfohlen. Ein Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums sieht nun ein Absenken der unteren Altersgrenze auf 45 Jahre vor.

Derzeit wird ein Mammographie-Screening zur Vorsorge von Brustkrebs Frauen ab 50 Jahren empfohlen. Ein Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums sieht nun ein Absenken der unteren Altersgrenze auf 45 Jahre vor.

G-BA-BeschlussMedikamentöse Abbrüche: Anforderungen für Praxen gesenkt

Die strukturellen Vorgaben für Einrichtungen, die ambulante Schwangerschaftsabbrüche durchführen, wurden angepasst: Die Anforderungen an die personelle und sächliche Ausstattung richten sich jetzt danach, ob eine Einrichtung Abbrüche ausschließlich medikamentös oder…

GynäkologieAdipositas: Risikofaktor für gynäkologische Krebserkrankungen

Adipositas führt zu einer signifikanten Steigerung der Inzidenz und Mortalität diverser Malignome, besonders von Endometrium- und Mammakarzinomen. Hausärztinnen und Hausärzte spielen eine entscheidende Rolle bei der Prävention, Früherkennung und Behandlung von Adipositas – aber auch bei der Beratung der Frauen hinsichtlich ihrer individuellen Krebsrisiken.

Adipositas führt zu einer signifikanten Steigerung der Inzidenz und Mortalität diverser Malignome, besonders von Endometrium- und Mammakarzinomen. Hausärztinnen und Hausärzte spielen eine entscheidende Rolle bei der Prävention, Früherkennung und Behandlung von Adipositas – aber auch bei der Beratung der Frauen hinsichtlich ihrer individuellen Krebsrisiken.

Medikamentöse SchwangerschaftsabbrücheAnforderungen für ambulante Einrichtungen gesenkt

Auch Hausarztpraxen ist es möglich, medikamentöse Schwangerschaftsabbrüche durchzuführen. Doch die Auflagen hierfür sind hoch. Nun wurde in die zugrundeliegende Richtlinie aber eine wichtige Trennung eingezogen: Ab sofort wird zwischen Praxen, die ausschließlich medikamentöse Abbrüche anbieten, und jenen mit operativen Abbrüchen klar unterschieden.

Auch Hausarztpraxen ist es möglich, medikamentöse Schwangerschaftsabbrüche durchzuführen. Doch die Auflagen hierfür sind hoch. Nun wurde in die zugrundeliegende Richtlinie aber eine wichtige Trennung eingezogen: Ab sofort wird zwischen Praxen, die ausschließlich medikamentöse Abbrüche anbieten, und jenen mit operativen Abbrüchen klar unterschieden.

GynäkologieKlimakterische Beschwerden ernst nehmen und behandeln

Viele Frauen im Klimakterium leiden unter vasomotorischen Symptomen, die bei schwerer Ausprägung behandlungsbedürftig sind. Richtig eingesetzt, profitieren diese Frauen von einer Hormonersatztherapie, auch hinsichtlich der langfristigen Folgen des Estrogenmangels. Mit einem NK3R-Antagonist steht inzwischen eine hormonfreie Therapieoption zur Verfügung.

Viele Frauen im Klimakterium leiden unter vasomotorischen Symptomen, die bei schwerer Ausprägung behandlungsbedürftig sind. Richtig eingesetzt, profitieren diese Frauen von einer Hormonersatztherapie, auch hinsichtlich der langfristigen Folgen des Estrogenmangels. Mit einem NK3R-Antagonist steht inzwischen eine hormonfreie Therapieoption zur Verfügung.

Infos zum ZervixkarzinomVersicherteninfos auch in Leichter Sprache

Die Versicherteninformation zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs steht jetzt auch in Leichter Sprache auf der Webseite des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zum Download bereit. Darauf können auch Hausärztinnen und Hausärzte hinweisen. Zur…

Schwangerschaftsabbruch“Das oberste Ziel ist die Frauengesundheit”

Eine bessere Versorgungslage für Frauen, die eine Schwangerschaft abbrechen lassen wollen, hat sich die neue Bundesregierung als Ziel in den Koalitionsvertrag geschrieben. Die Hausärztinnen Dr. Margit Kollmer und Dr. Nadja Jesswein kennen die Notwendigkeit. Ein Gespräch über Anfeindungen im Praxisalltag, Zusammenarbeit mit Gynäkologen − und welche Schritte seitens der Politik es jetzt braucht.

Eine bessere Versorgungslage für Frauen, die eine Schwangerschaft abbrechen lassen wollen, hat sich die neue Bundesregierung als Ziel in den Koalitionsvertrag geschrieben. Die Hausärztinnen Dr. Margit Kollmer und Dr. Nadja Jesswein kennen die Notwendigkeit. Ein Gespräch über Anfeindungen im Praxisalltag, Zusammenarbeit mit Gynäkologen − und welche Schritte seitens der Politik es jetzt braucht.

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