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GynäkologieKlimakterische Beschwerden ernst nehmen und behandeln

Viele Frauen im Klimakterium leiden unter vasomotorischen Symptomen, die bei schwerer Ausprägung behandlungsbedürftig sind. Richtig eingesetzt, profitieren diese Frauen von einer Hormonersatztherapie, auch hinsichtlich der langfristigen Folgen des Estrogenmangels. Mit einem NK3R-Antagonist steht inzwischen eine hormonfreie Therapieoption zur Verfügung.

Viele Frauen im Klimakterium leiden unter vasomotorischen Symptomen, die bei schwerer Ausprägung behandlungsbedürftig sind. Richtig eingesetzt, profitieren diese Frauen von einer Hormonersatztherapie, auch hinsichtlich der langfristigen Folgen des Estrogenmangels. Mit einem NK3R-Antagonist steht inzwischen eine hormonfreie Therapieoption zur Verfügung.

Infos zum ZervixkarzinomVersicherteninfos auch in Leichter Sprache

Die Versicherteninformation zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs steht jetzt auch in Leichter Sprache auf der Webseite des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zum Download bereit. Darauf können auch Hausärztinnen und Hausärzte hinweisen. Zur…

Schwangerschaftsabbruch“Das oberste Ziel ist die Frauengesundheit”

Eine bessere Versorgungslage für Frauen, die eine Schwangerschaft abbrechen lassen wollen, hat sich die neue Bundesregierung als Ziel in den Koalitionsvertrag geschrieben. Die Hausärztinnen Dr. Margit Kollmer und Dr. Nadja Jesswein kennen die Notwendigkeit. Ein Gespräch über Anfeindungen im Praxisalltag, Zusammenarbeit mit Gynäkologen − und welche Schritte seitens der Politik es jetzt braucht.

Eine bessere Versorgungslage für Frauen, die eine Schwangerschaft abbrechen lassen wollen, hat sich die neue Bundesregierung als Ziel in den Koalitionsvertrag geschrieben. Die Hausärztinnen Dr. Margit Kollmer und Dr. Nadja Jesswein kennen die Notwendigkeit. Ein Gespräch über Anfeindungen im Praxisalltag, Zusammenarbeit mit Gynäkologen − und welche Schritte seitens der Politik es jetzt braucht.

Serie "Krankheiten unter dem Radar"Wann an ein PCOS zu denken ist

Das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) gehört zu den häufigsten endokrinologischen Erkrankungen von Frauen im gebärfähigen Alter. Nicht immer sind die typischen Symptome auf den ersten Blick erkennbar. Daher gilt es genau hinzuschauen und nachzufragen, denn bei den Betroffenen besteht ein erhöhtes Risiko für eine Insulinresistenz und kardiometabolische Erkrankungen.

Das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) gehört zu den häufigsten endokrinologischen Erkrankungen von Frauen im gebärfähigen Alter. Nicht immer sind die typischen Symptome auf den ersten Blick erkennbar. Daher gilt es genau hinzuschauen und nachzufragen, denn bei den Betroffenen besteht ein erhöhtes Risiko für eine Insulinresistenz und kardiometabolische Erkrankungen.

Vaginales Mikrobiom und Frauengesundheit

Je mehr die Forschung über das vaginale Mikrobiom herausfindet, desto deutlicher wird dessen Bedeutung für die Gesundheit der Frau – etwa hinsichtlich vaginaler Infektionen, der Fertilität oder der HPV-assoziierten Krebsentstehung.

Je mehr die Forschung über das vaginale Mikrobiom herausfindet, desto deutlicher wird dessen Bedeutung für die Gesundheit der Frau – etwa hinsichtlich vaginaler Infektionen, der Fertilität oder der HPV-assoziierten Krebsentstehung.

BrustkrebsscreeningWie lassen sich Tumore bei dichtem Brustgewebe besser erkennen?

Bei Frauen mit dichtem Brustgewebe empfiehlt die S3-Leitlinie bei unauffälliger Mammografie zusätzlich einen Brustultraschall. Eine Studie zeigt nun: fokussierte MRT und Kontrastmittel-Mammografie könnten für ein effektives Screening besser geeignet sein als der Ultraschall - für das Studienteam ein Hinweis, dass die Leitlinie überdacht werden sollte.

Bei Frauen mit dichtem Brustgewebe empfiehlt die S3-Leitlinie bei unauffälliger Mammografie zusätzlich einen Brustultraschall. Eine Studie zeigt nun: fokussierte MRT und Kontrastmittel-Mammografie könnten für ein effektives Screening besser geeignet sein als der Ultraschall - für das Studienteam ein Hinweis, dass die Leitlinie überdacht werden sollte.

StudienergebnisseNeues Antibiotikum gegen Gonorrhö in Sicht

Aufgrund antimikrobieller Resistenzen von N. gonorrhoeae, dem Erreger der Gonorrhö, gibt es derzeit nur eine Therapieoption: Die Leitlinie, die derzeit aktualisiert wird, empfiehlt bei unkomplizierter Gonorrhö Ceftriaxon i.v. oder i.m.…

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