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Serie: Forschung mal praktischTyp-2-Diabetes: Eine wie Keine

Die Therapie bei Typ-2-Diabetes orientiert sich primär am HbA1c-Wert. Dieser Wert berücksichtigt allerdings nicht, wie individuell die Stoffwechsellage bei den Patientinnen und Patienten tatsächlich ist. Dr. Martin Schön hat mit seinem Team genau dafür ein Online-Tool entwickelt. Das Besondere: Mit dem Tool lässt sich auch das individuelle Risiko für Folgeerkrankungen berechnen.

Die Therapie bei Typ-2-Diabetes orientiert sich primär am HbA1c-Wert. Dieser Wert berücksichtigt allerdings nicht, wie individuell die Stoffwechsellage bei den Patientinnen und Patienten tatsächlich ist. Dr. Martin Schön hat mit seinem Team genau dafür ein Online-Tool entwickelt. Das Besondere: Mit dem Tool lässt sich auch das individuelle Risiko für Folgeerkrankungen berechnen.

Robert Koch-Institut11 Millionen Typ-2-Diabetiker in 2050?

11 Millionen Menschen könnten in Deutschland im Jahr 2050 mit der Diagnose Typ-2-Diabetes leben. Das entspräche 16,1 Prozent der Bevölkerung (Frauen: 14,8 Prozent, Männer: 17,4 Prozent). [habox:ad] Diese Prognose ist…

KongressberichtTreffen sich Endokrinologen und Diabetologen

Und dann? Haben sie essenzielle Fakten für die Praxis parat. Nämlich, dass Abnehmen die Fruchtbarkeit erhöht, die ersten 1.000 Lebenstage entscheidend für die spätere Gesundheit sind und onkologische Immuntherapien Diabetes verursachen können.

Und dann? Haben sie essenzielle Fakten für die Praxis parat. Nämlich, dass Abnehmen die Fruchtbarkeit erhöht, die ersten 1.000 Lebenstage entscheidend für die spätere Gesundheit sind und onkologische Immuntherapien Diabetes verursachen können.

ForschungWann ist ein Mensch adipös?

Overweight woman with tape measure around waist on pastel blue background

An der Definition von Adipositas, die sich auf den Body-Mass-Index (BMI) stützt, gibt es Kritik – auch weil manche Menschen zwar adipös, aber weitgehend gesund sind. [habox:ad] Fachleute schlagen daher…

Serie KompressionEffektive Kompressionstherapie – an Polyneuropathie denken!

Diabetes mellitus ist die häufigste Ursache der Polyneuropathie. Das Schmerzempfinden der Betroffenen ist allerdings unterschiedlich, von quälendem Schmerz bis zu keinen Symptomen. Das Vorliegen einer Polyneuropathie mit all ihren Auswirkungen (sensibel, motorisch, autonom) muss daher aktiv untersucht werden.

Diabetes mellitus ist die häufigste Ursache der Polyneuropathie. Das Schmerzempfinden der Betroffenen ist allerdings unterschiedlich, von quälendem Schmerz bis zu keinen Symptomen. Das Vorliegen einer Polyneuropathie mit all ihren Auswirkungen (sensibel, motorisch, autonom) muss daher aktiv untersucht werden.

Impfen bei GrunderkrankungInterdisziplinär impfen bei Diabetes

In Deutschland werden Menschen mit Diabetes sowohl in der hausärztlichen als auch in der diabetologischen Praxis versorgt. Bei den oft immunschwachen Betroffenen ist das Impfen von großer präventiver Bedeutung. Worauf es dabei ankommt.

In Deutschland werden Menschen mit Diabetes sowohl in der hausärztlichen als auch in der diabetologischen Praxis versorgt. Bei den oft immunschwachen Betroffenen ist das Impfen von großer präventiver Bedeutung. Worauf es dabei ankommt.

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