Der FallDie Pfunde purzeln, doch der Bauch schmerzt

Ein 48-jähriger Diabetes-Patient hat unter einer Therapie mit Semaglutid gut abgenommen. Nun quälen ihn aber Magen-Darm-Symptome nach den Spritzen.
Ein 48-jähriger Diabetes-Patient hat unter einer Therapie mit Semaglutid gut abgenommen. Nun quälen ihn aber Magen-Darm-Symptome nach den Spritzen.
Auf dem diesjährigen Diabeteskongress wurden plakativ die aktuellen Herausforderungen eines modernen Diabetesmanagements beschrieben. Eine Auswahl für die Praxis.
An der Definition von Adipositas, die sich auf den Body-Mass-Index (BMI) stützt, gibt es Kritik – auch weil manche Menschen zwar adipös, aber weitgehend gesund sind. [habox:ad] Fachleute schlagen daher…
Insgesamt 28 Leitlinien hat der Gemeinsame Bundesausschuss zur Aktualisierung des Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes Mellitus Typ 1 herangezogen. Vor allem an drei Stellen wurde angepasst.
Diabetes mellitus ist die häufigste Ursache der Polyneuropathie. Das Schmerzempfinden der Betroffenen ist allerdings unterschiedlich, von quälendem Schmerz bis zu keinen Symptomen. Das Vorliegen einer Polyneuropathie mit all ihren Auswirkungen (sensibel, motorisch, autonom) muss daher aktiv untersucht werden.
In Deutschland werden Menschen mit Diabetes sowohl in der hausärztlichen als auch in der diabetologischen Praxis versorgt. Bei den oft immunschwachen Betroffenen ist das Impfen von großer präventiver Bedeutung. Worauf es dabei ankommt.
Der Diabetes mellitus ist eine systemische Erkrankung, die keine Organgrenzen kennt. Dieser Gesichtspunkt ist der Leitfaden der Veranstaltung "Innere Medizin fachübergreifend – Diabetologie grenzenlos".
Wir haben das neue Zusatzkapitel "Nicht-medikamentöse Therapie" der Nationalen VersorgungsLeitlinie (NVL) Typ-2-Diabetes unter die Lupe genommen und die wichtigsten Neuerungen für Sie zusammengefasst.
Rund 7 Millionen Erwachsene in Deutschland sind an Diabetes erkrankt, 5 bis 10 Prozent an Typ-1-Diabetes, 90 bis 95 Prozent an Typ-2-Diabetes. Mehr spannende Fakten finden Sie in unserer neuen Infografik. Tipp: Im A3-Format ausgedruckt wird aus der Infografik schnell ein Wartezimmerposter!
Dass Ernährungsgewohnheiten einen bedeutenden Einfluss auf Entstehung und Verlauf von Krankheiten haben, ist heute wissenschaftlicher Konsens. Und doch zeigt sich gerade hier: Studiendesigns können Schwächen haben – weshalb sich Forschungsergebnisse nicht immer eins zu eins in die Praxis übertragen lassen.
Jede Hausarztpraxis betreut Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2, davon sicher viele innerhalb des Disease-Management-Programms (DMP). Wie dies wirtschaftlich und organisatorisch besser klappt, nehmen die Rauchenden Köpfe in ihrer DMP-Serie unter die Lupe. Den Beginn macht das DMP Diabetes Typ 2.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.