Notfall-MerkblattMehr Sicherheit bei der Anaphylaxie

Nach einer anaphylaktischen Reaktion – etwa bei einem Insektenstich – erhalten Betroffene ein Notfallset, damit sie bei einem erneuten Ereignis gerüstet sind. Die Anwendung ist aber nicht gerade selbsterklärend. Deswegen hat Allgemeinmedizinerin Dr. Katrin von der Assen ein Notfall-Merkblatt entwickelt.

Stürzt die Praxis-Software ab, ist das im Praxisalltag ärgerlich. Eine neue Auswertung des Zi zeigt nun, welche Fehlerarten bei welchem PVS besonders häufig vorkommen: vom Auslesen der eGK bis zum Update. Ein Wechsel kann den Zi-Daten zufolge lohnen - aber nur unter einer Bedingung.

Praxis-ITDiese PVS-Fehler sind besonders häufig

Stürzt die Praxis-Software ab, ist das im Praxisalltag ärgerlich. Eine neue Auswertung des Zi zeigt nun, welche Fehlerarten bei welchem PVS besonders häufig vorkommen: vom Auslesen der eGK bis zum Update. Ein Wechsel kann den Zi-Daten zufolge lohnen - aber nur unter einer Bedingung.

Während im EBM körperliche Untersuchungen in den Versichertenpauschalen enthalten sind, geht es in der GOÄ differenzierter zu. Hier kommt es auf den zu untersuchenden Bereich an.
Impfempfehlung
SARS-CoV-2 verändert sich kontinuierlich und kann zu teils schwerer Covid-19-Erkrankung führen. Um das Risiko für schwere Krankheitsverläufe und daraus resultierende Langzeitfolgen (Long Covid) zu reduzieren, empfiehlt die STIKO allen Menschen ab 60 Jahren sowie Personen ab einem Alter von sechs Monaten mit relevanten Grunderkrankungen eine jährliche Covid-19-Impfung mit einem Varianten-adaptierten Impfstoff [1].

Covid-19: Vulnerable ­Gruppen weiterhin schützen

Gerinnungshemmung
In Deutschland sind rund eine Million Betroffene auf Gerinnungshemmer angewiesen [1]. Aufgrund der steigenden Tendenz und des Bedarfs an langfristiger Patientenbetreuung erlangt die Antikoagulation zunehmend Bedeutung in der hausärztlichen Versorgung. Dabei haben die bewährten Vitamin-K-Antagonisten (VKA) auch nach neuester Evidenz einen hohen Stellenwert für die individuelle Therapieentscheidung.

Antikoagulation im Fokus: Neue Erkenntnisse zu VKA

Arzt-Patienten-Information
Adipositas stellt ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem dar [1]. Mit der Erkrankung ist nicht nur eine starke Einschränkung der Lebensqualität verbunden, sondern auch ein erhöhtes Risiko für zahlreiche Folge- und Begleiterkrankungen [2], [3]. Mit Mounjaro® (Tirzepatid) steht ein Medikament zur Verfügung, das aufgrund seines einzigartigen Wirkmechanismus Adipositas mit einer unübertroffen starken Gewichtsreduktion behandeln kann [4].

Adipositas – Eine Krankheit, keine Entscheidung

Arzt-Patienten-Information
Herpes zoster ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Die Zahl der Fälle pro Jahr liegt in Deutschland bei etwa 400.000 [1], davon sind mehr als 300.000 Patienten über 50 Jahre alt [2]. Sie leiden häufig unter starken Schmerzen. Besonders betroffen: ­Ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten. Prävention ist hier besser als Therapie.

Ältere und chronisch Kranke vor Herpes zoster schützen

Chininsulfat
Der Wirkstoff Chininsulfat kann nicht nur in der Therapie und Prophylaxe von nächtlichen Wadenkrämpfen, sondern auch bei Krämpfen der übrigen Skelettmuskulatur eingesetzt werden [1]. Sein peripherer Wirkmechanismus setzt an der neuromuskulären Endplatte an, sodass keine zentralnervösen und keine sedierenden Effekte auftreten [2]. Chininsulfat wirkt unabhängig von der Ursache muskelrelaxierend und somit schmerzlindernd [2].

Ursachenunabhängige Muskelkrampflösung

Sonderveröffentlichung
Der FSME-Impfstoff von Bavarian Nordic ist jetzt 36 statt 24 Monate haltbar [1]. Die verlängerte Haltbarkeitsdauer ermöglicht den Einkauf größerer Mengen und erleichtert die Bevorratung in Arztpraxen und Apotheken. Ein Impfstoff-Vorrat ist vor allem in der Zeckensaison von Februar bis Oktober zu empfehlen, denn die virusbedingte Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) gehört zu den häufigsten durch Zecken übertragenen Infektionskrankheiten in Deutschland [2].

FSME-Impfstoff mit verlängerter Haltbarkeitsdauer

Sonderveröffentlichung | ANZEIGE
Nahezu jeder dritte Deutsche leidet zeitweise unter Unruhezuständen und Angstgefühlen, oft verbunden mit erheblichem Leidensdruck und Folgeerkrankungen. Neben Entspannungsverfahren hat sich zur medikamentösen Unterstützung die Verordnung von Silexan® auf grünem oder blauem Rezept bewährt. Das spezielle Lavendelöl ist anxiolytisch wirksam und gut verträglich, zeigt keine Arzneimittelinteraktionen und macht weder müde noch abhängig.

Spezielles Lavendelöl lindert innere Unruhe und Angstgefühle

Digitale Therapie bei Bluthochdruck
Für erwachsene Patientinnen und Patienten mit Hypertonie gibt es jetzt mit actensio eine digitale Therapie, die nachweislich wirksam zur Blutdrucksenkung beitragen kann. actensio ist die erste zugelassene digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) bei Bluthochdruck. Mit nachgewiesener medizinischer Wirksamkeit unterstützt actensio Hypertonie-Betroffene auf verhaltensmedizinischer Basis nachhaltig bei der Umsetzung der empfohlenen Lebensstiländerungen zur Blutdrucksenkung – bei allen Schweregraden und unabhängig von Medikamenten.

Blutdruck effektiv senken – ohne Medikamente

Praxis-ITKalender-Schnittstelle sorgt für Ärger

Für die Übermittlung von freien Terminen an die 116 117 ist eine Schnittstelle zu den Praxiskalendern vorgesehen. Doch wie diese technisch umgesetzt wird, sorgt nun für Ärger: Die Gesundheits-IT-Branche warnt vor einem Kalender-Chaos für Praxisteams, die KBV weist das Szenario "erstaunt" zurück.

EntbudgetierungDiese 7 Fragen stellen sich Praxen jetzt

In der Nacht zum Freitag haben die Ex-Ampelparteien im Bundestag die Entbudgetierung hausärztlicher Leistungen beschlossen. Aktuelle Aussagen aus dem Bundestag, letzte Änderungen am Gesetz - und zentrale Fragen, die sich Hausarztpraxen jetzt stellen. Welche Praxen profitieren besonders, welche Leistungen sind genau betroffen, und um wie viel Geld geht es?

GesundheitspolitikBilanz: durchwachsen

Das "Ampel-Aus" bedeutet auch für Noch-Gesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) ein früheres Ende seiner Amtszeit. Mit der Entbudgetierung sollte auf der Zielgeraden noch das wichtigste Wahlversprechen aus hausärztlicher Sicht eingelöst werden – doch andere Vorhaben blieben offen. Plus: Ein Überblick, was die Parteien in ihren Programmen für Hausärzte planen.

Townhall-MeetingFragen Sie die Parteien!

Am 12. Februar veranstaltet der Hausärztinnen- und Hausärzteverband ein Online-Meeting mit den großen Parteien. Nutzen Sie die Gelegenheit, um von den Politikerinnen und Politikern Antworten auf Ihre Fragen zu bekommen!

SonderveröffentlichungCovid-19: Vulnerable ­Gruppen weiterhin schützen

SARS-CoV-2 verändert sich kontinuierlich und kann zu teils schwerer Covid-19-Erkrankung führen. Um das Risiko für schwere Krankheitsverläufe und daraus resultierende Langzeitfolgen (Long Covid) zu reduzieren, empfiehlt die STIKO allen Menschen ab 60 Jahren sowie Personen ab einem Alter von sechs Monaten mit relevanten Grunderkrankungen eine jährliche Covid-19-Impfung mit einem Varianten-adaptierten Impfstoff [1].

SonderveröffentlichungAntikoagulation im Fokus: Neue Erkenntnisse zu VKA

In Deutschland sind rund eine Million Betroffene auf Gerinnungshemmer angewiesen [1]. Aufgrund der steigenden Tendenz und des Bedarfs an langfristiger Patientenbetreuung erlangt die Antikoagulation zunehmend Bedeutung in der hausärztlichen Versorgung. Dabei haben die bewährten Vitamin-K-Antagonisten (VKA) auch nach neuester Evidenz einen hohen Stellenwert für die individuelle Therapieentscheidung.

SonderveröffentlichungAdipositas – Eine Krankheit, keine Entscheidung

Adipositas stellt ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem dar [1]. Mit der Erkrankung ist nicht nur eine starke Einschränkung der Lebensqualität verbunden, sondern auch ein erhöhtes Risiko für zahlreiche Folge- und Begleiterkrankungen [2], [3]. Mit Mounjaro® (Tirzepatid) steht ein Medikament zur Verfügung, das aufgrund seines einzigartigen Wirkmechanismus Adipositas mit einer unübertroffen starken Gewichtsreduktion behandeln kann [4].

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