ImpfungenRegresse wegen Apexxnar®: In Westfalen-Lippe vom Tisch

Praxen aus mindestens drei Bundesländern sind von Apexxnar®-Regressen betroffen. In Westfalen-Lippe haben Krankenkassen und Ärzteschaft jetzt eine Vereinbarung getroffen.
Praxen aus mindestens drei Bundesländern sind von Apexxnar®-Regressen betroffen. In Westfalen-Lippe haben Krankenkassen und Ärzteschaft jetzt eine Vereinbarung getroffen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die stufenweise Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) angekündigt. Auch Sanktionen gegenüber Praxen sollen erst später greifen. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband begrüßt das.
Im Durchschnitt waren AOK-versicherte Beschäftigte im vergangenen Jahr 23,9 Tage krankgeschrieben. Das hat das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) jüngst mitgeteilt. Über zwei Drittel (70,8 Prozent) der Krankschreibungen des Jahres…
In der aktuellen Debatte um mehr Patientensteuerung hat der Verband der Ersatzkassen (vdek) ein neues Modell anstelle der HZV vorgeschlagen. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband kontert scharf: Die Kritik an der HZV sei „schlichtweg falsch“, die vorgeschlagene Idee „realitätsfern“.
6.891 Schlichtungsanträge sind im vergangenen Jahr beim PKV-Ombudsmann eingegangen, 1.474 mehr als im Jahr zuvor. Das geht aus dem Tätigkeitsbericht 2024 hervor. Vermehrt erreichten den Ombudsmann Anträge zur Erstattungsfähigkeit von…
74 Millionen Menschen in Deutschland waren im Juli 2023 gesetzlich krankenversichert. Das entspricht etwa 90 Prozent der Bevölkerung, teilte der Verband der Ersatzkassen (VdeK) Mitte Februar mit. Über 58 Millionen…
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im vergangenen Jahr über 6 Milliarden Euro Miese gemacht. Das hat das Bundesgesundheitsministerium nun vorgerechnet. Minister Lauterbach will weiter steigende Beitragssätze verhindern - und macht dafür Vorschläge.
Der AOK Bundesverband hat in einem Papier unter anderem die Rücknahme der Entbudgetierung im pädiatrischen und hausärztlichen Bereich gefordert. Der BVKJ und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband nennen den Vorschlag einen „unverantwortlichen Kahlschlag“.
In der hausärztlichen Versorgung sind GKV-Versicherte mehrheitlich zufrieden mit der Terminvergabe. Die Hälfte der Patienten wartet hier lediglich einen Tag auf einen Termin. Das ist ein Ergebnis einer GKV-Versichertenbefragung.
Die meisten Krankenkassen haben zum Jahresbeginn ihren Zusatzbeitrag kräftig erhöht. Das dürfte längst nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Gesetzlich Krankenversicherte müssen nächstes Jahr mit höheren Beiträgen rechnen. Das ist bekannt. Der Chef der größten Kassenkasse findet drastische Worte.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.