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Start der HochlaufphaseePA-Hilfen für Praxen aktualisiert

Für die elektronische Patientenakte (ePA) beginnt die nächste Stufe: Schrittweise soll die Akte nun auf alle Praxen ausgerollt werden. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband hat dazu seine ePA-Hilfen aktualisiert.

Für die elektronische Patientenakte (ePA) beginnt die nächste Stufe: Schrittweise soll die Akte nun auf alle Praxen ausgerollt werden. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband hat dazu seine ePA-Hilfen aktualisiert.

MusterschreibenKI-Nutzung bei Facebook und Insta widersprechen

Facebook und Instagram sind auch unter Hausärztinnen und Hausärzten beliebte Plattformen - sei es als private Nutzer oder zum Posten von Gesundheitsinfos in einem Praxis-Account. Künftig sollen solche Inhalte zum Training von Künstlicher Intelligenz (KI) genutzt werden. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband Westfalen-Lippe stellt ein kostenfreies Musterschreiben für den Widerspruch bereit.

Facebook und Instagram sind auch unter Hausärztinnen und Hausärzten beliebte Plattformen - sei es als private Nutzer oder zum Posten von Gesundheitsinfos in einem Praxis-Account. Künftig sollen solche Inhalte zum Training von Künstlicher Intelligenz (KI) genutzt werden. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband Westfalen-Lippe stellt ein kostenfreies Musterschreiben für den Widerspruch bereit.

DiGA-Report des SVDGV59 DiGA gelistet

59 DiGA und damit 20 Prozent mehr als im Vorjahr waren Ende 2024 gelistet. Das geht aus dem Ende März veröffentlichten zweiten DiGA-Report des Spitzenverbands Digitale Gesundheitsversorgung (SVDGV) hervor. [habox:ad]…

Schreiben aus dem MinisteriumePA wird ab 1. Oktober Pflicht

Gesundheitsminister Lauterbach ruft einen neuen Zeitplan aus: In rund zwei Wochen soll die elektronische Patientenakte (ePA) flächendeckend in den Einsatz gehen, ab Herbst dann Pflicht werden. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband mahnt: Gematik und Hersteller haben noch viel Arbeit vor sich. Unterdessen trifft Lauterbach eine praxisrelevante Klarstellung für die Nutzung in einem seltenen, aber besonders sensiblen Fall.

Gesundheitsminister Lauterbach ruft einen neuen Zeitplan aus: In rund zwei Wochen soll die elektronische Patientenakte (ePA) flächendeckend in den Einsatz gehen, ab Herbst dann Pflicht werden. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband mahnt: Gematik und Hersteller haben noch viel Arbeit vor sich. Unterdessen trifft Lauterbach eine praxisrelevante Klarstellung für die Nutzung in einem seltenen, aber besonders sensiblen Fall.

DigitalisierungLauterbach: ePA-Rollout erfolgt stufenweise

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die stufenweise Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) angekündigt. Auch Sanktionen gegenüber Praxen sollen erst später greifen. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband begrüßt das.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die stufenweise Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) angekündigt. Auch Sanktionen gegenüber Praxen sollen erst später greifen. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband begrüßt das.

BerichtGKV-Spitzenverband zu DiGA: Hohe Kosten, wenig Nutzen

Der GKV-Spitzenverband hat Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) unter die Lupe genommen und kritisiert teils wenig Nutzen und hohe Preise. Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung kontert und wünscht sich "neutrale" Berichterstattung.

Der GKV-Spitzenverband hat Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) unter die Lupe genommen und kritisiert teils wenig Nutzen und hohe Preise. Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung kontert und wünscht sich "neutrale" Berichterstattung.

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