StudienergebnisseKörperliche Aktivität kann Alzheimer-Progression verlangsamen
Bewegung mindert das Alzheimer-Risiko. Neue Studiendaten zeigen nun: Sie nützt auch dann noch, wenn es bereits Tau-Ablagerungen im Gehirn gibt.
Bewegung mindert das Alzheimer-Risiko. Neue Studiendaten zeigen nun: Sie nützt auch dann noch, wenn es bereits Tau-Ablagerungen im Gehirn gibt.
Menschen, die von einem Fibromyalgiesyndrom betroffen sind, haben oft am ganzen Körper Schmerzen. Man sieht ihnen die Erkrankung nicht an, aber meist ist ihr Leidensdruck hoch und ihre Lebensqualität stark eingeschränkt. Wann ist an diese chronische Schmerzerkrankung zu denken?
Im Lauf der Jahre erreichen viele Parkinson-Patienten einen Punkt, an dem sich die Wirkdauer von Levodopa immer weiter verkürzt, Off-Phasen stark zunehmen und quälende Dyskinesien bestehen. Dann ist es an der Zeit, über invasive Behandlungsformen wie tiefe Hirnstimulation oder Medikamentenpumpen nachzudenken, erklärt Professorin Claudia Trenkwalder im Expertengespräch.
Bislang wird in der Fachinfo des Alzheimer-Medikaments Leqembi® (Lecanemab) die Durchführung von MRT-Untersuchungen vor Beginn der Behandlung sowie vor der 5., 7. und 14. Infusion empfohlen. Diese MRT-Zeitpunkte wurden aktualisiert…
Immer mehr Menschen in Deutschland sterben an Demenz. Besonders betroffen sind Frauen - doch auch bei Männern steigen die Zahlen stetig.
Anlässlich des Kopfschmerztags ist die überarbeitete S1-Leitlinie "Migräne" veröffentlicht worden. "Das Therapiespektrum hat sich stark erweitert, sodass es für nahezu alle Betroffenen Behandlungsmöglichkeiten gibt", wird Leitlinienautor Prof. Hans-Christoph Diener in…
Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) hat in den vergangenen Jahren ihre Haltung zum Einsatz von medizinischem Cannabis verändert – von anfänglicher Zurückhaltung hin zu einer zunehmend differenziert-positiven Bewertung. Was sind die Gründe für diesen Wandel? Ein Gespräch mit DGS-Präsident Dr. Richard Ibrahim.
80 Prozent aller Rückenschmerzen sind unspezifisch. Das Flag-System kann helfen, Betroffene mit spezifischen Ursachen herauszufiltern und Chronifizierungen zu vermeiden.
Von psychischen Komorbiditäten bis hin zur Opioidtherapie – die Behandlung von Menschen mit chronischen Schmerzen ist für Hausärztinnen und Hausärzte oft herausfordernd. Hausarzt und Schmerzmediziner Dr. Roland Issel erklärt, wie er vorgeht.
Die Hausarztpraxis bietet gute Voraussetzungen für die Erkennung und Betreuung demenzieller Erkrankungen. Doch wie erleben Hausärztinnen und Hausärzte unterschiedliche Aspekte von Demenzdiagnostik und -management?
Der unbedachte Einsatz von Fentanylpflastern kann zu schweren unerwünschten Nebenwirkungen führen. Was gilt es bei ihrer Anwendung zu beachten?
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
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