WissenschaftImmunsystem reagiert schon auf Gefahr in virtueller Realität

Das Immunsystem schützt Menschen vor Gefahren, etwa indem es Infektionen bekämpft. Wie sensibel die Körperabwehr reagiert, haben Forscher in der Schweiz nun gezeigt.
Das Immunsystem schützt Menschen vor Gefahren, etwa indem es Infektionen bekämpft. Wie sensibel die Körperabwehr reagiert, haben Forscher in der Schweiz nun gezeigt.
Hausärztinnen und -ärzte werden in den kommenden zehn Jahren noch wichtiger für Menschen mit HIV werden. Denn durch bessere Therapiemöglichkeiten und weniger Schwerpunktpraxen, könnten sich regional Versorgungslücken auftun, prognostiziert das IGES Institut.
Personen, die Videos mit kranken Menschen ansehen, weisen eine gesteigerte Aktivität in der vorderen Insula auf - eine Gehirnregion, die eine wichtige Schnittstelle zwischen Gehirn und Immunsystem darstellt. Das berichtet…
HIV ist nach wie vor ein großes Problem, weltweit sind ungefähr 40 Millionen Menschen betroffen, jährlich kommen allein in Deutschland rund 2.000 Neuinfektionen dazu. Doch gab es auf der 25. internationalen AIDS Konferenz in München auch gute Nachrichten.
6,3 Millionen gesetzlich Versicherte litten 2022 an mindestens einer Autoimmunerkrankung. Damit ist jeder zwölfte GKV-Versicherte betroffen. Die Erkrankungshäufigkeit ist dabei zwischen 2012 und 2022 um 22 Prozent stark gestiegen. [habox:ad]…
Unter CAR-T-Zelltherapie besteht offenbar das Risiko für das Auftreten sekundärer Malignome mit T-Zell-Ursprung. Darauf weist das Paul-Ehrlich-Institut in einem Rote-Hand-Brief hin. Patientinnen und Patienten, die mit CAR-T-Zellprodukten behandelt wurden, sollten lebenslang überwacht werden.
Bei unspezifischen Symptomen, die auf eine Erkrankung der Schilddrüse hindeuten, reicht die Bestimmung des Thyreoidea-stimulierenden Hormons (TSH) als Suchwert aus. Überdiagnostik sollte vermieden werden, stellte Dr. Til Uebel aus Neckargemünd bei der practica in Bad Orb fest.
Etwa 1.900 Menschen haben sich im vergangenen Jahr mit HIV angesteckt, schätzt das RKI. Dass die Zahl nicht höher ausfällt, liegt wohl auch an der HIV-Präexpositionsprophylaxe. Denn diese nutzen immer mehr Menschen, es könnten aber noch wesentlich mehr profitieren. Ein Problem: Die versorgenden Praxen sind schon jetzt an ihrer Kapazitätsgrenze.
Januskinase-Inhibitoren sollen zu mehr schweren kardiovaskulären Ereignissen führen als andere Rheumamedikamente. Daten aus einem Langzeitregister stellen dies jedoch jetzt infrage.
Ein neues Schweinegrippe-Virus ist in Großbritannien aufgefallen. Bislang handelt es sich aber um einen Einzelfall beim Menschen.
Obwohl hochwirksame Medikamente heute HIV-infizierten Menschen ein weitgehend normales Leben ermöglichen, stellt die lebenslange Therapie für Psyche und Körper eine enorme Belastung dar.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.