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"Rauchende Köpfe"Die ePA für (K)alle

Mit der elektronischen Patientenakte für alle hat sich Ex-Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach ein Denkmal gesetzt. Im April ist die Hochlaufphase gestartet. Auch wenn einiges noch nicht gut funktioniert, so ist die Erstbefüllung durchaus attraktiv, meinen die Rauchenden Köpfe.

Mit der elektronischen Patientenakte für alle hat sich Ex-Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach ein Denkmal gesetzt. Im April ist die Hochlaufphase gestartet. Auch wenn einiges noch nicht gut funktioniert, so ist die Erstbefüllung durchaus attraktiv, meinen die Rauchenden Köpfe.

Brandbrief an die GematikKBV warnt vor neuem TI-Chaos

Ende des Jahres läuft ein Sicherheitsverfahren, das aktuell bei eAU, eRezept und Co zum Einsatz kommt, ab. In der Folge müssen 35.000 Konnektoren ausgetauscht werden. Die KBV skizziert aufgrund der knappen verbleibenden Zeit verheerende Folgen für den Praxisalltag – bis hin zum Rückfall auf Papierrezepte. Die Gematik hält an der Frist fest.

Ende des Jahres läuft ein Sicherheitsverfahren, das aktuell bei eAU, eRezept und Co zum Einsatz kommt, ab. In der Folge müssen 35.000 Konnektoren ausgetauscht werden. Die KBV skizziert aufgrund der knappen verbleibenden Zeit verheerende Folgen für den Praxisalltag – bis hin zum Rückfall auf Papierrezepte. Die Gematik hält an der Frist fest.

Thesenpapier der BÄKWie KI den Praxisalltag verändert

Dass der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) auch im Versorgungsalltag Spuren hinterlassen wird, ist unbestritten. Der 129. Deutsche Ärztetag widmet sich dem Thema Ende Mai. Die Bundesärztekammer (BÄK) hat ein Thesenpapier mit vier Szenarien formuliert. Ein Beispiel: die Auswirkungen von KI auf das Arzt-Patienten-Gespräch.

Dass der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) auch im Versorgungsalltag Spuren hinterlassen wird, ist unbestritten. Der 129. Deutsche Ärztetag widmet sich dem Thema Ende Mai. Die Bundesärztekammer (BÄK) hat ein Thesenpapier mit vier Szenarien formuliert. Ein Beispiel: die Auswirkungen von KI auf das Arzt-Patienten-Gespräch.

Projekt in Rheinland-PfalzePA-Coaches für Senioren

Die elektronische Patientenakte (ePA) soll gerade Älteren mit regelmäßigen Arztbesuchen einen besseren Überblick über ihre Befunde, Diagnosen und Medikamente geben. Senioren sind allerdings mit der Nutzung von Handys, Laptops und…

GematikSicherheitslücke bei ePA geschlossen

Am Dienstag hat der stufenweise Rollout der elektronischen Patientenakte begonnen. Doch Hacker zeigen Probleme mit der Sicherheit auf. Die Gematik schließt die Lücke vorerst - für Praxen sollte aber bis Juli eine endgültige Lösung gefunden werden.

Am Dienstag hat der stufenweise Rollout der elektronischen Patientenakte begonnen. Doch Hacker zeigen Probleme mit der Sicherheit auf. Die Gematik schließt die Lücke vorerst - für Praxen sollte aber bis Juli eine endgültige Lösung gefunden werden.

Start der HochlaufphaseePA-Hilfen für Praxen aktualisiert

Für die elektronische Patientenakte (ePA) beginnt die nächste Stufe: Schrittweise soll die Akte nun auf alle Praxen ausgerollt werden. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband hat dazu seine ePA-Hilfen aktualisiert.

Für die elektronische Patientenakte (ePA) beginnt die nächste Stufe: Schrittweise soll die Akte nun auf alle Praxen ausgerollt werden. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband hat dazu seine ePA-Hilfen aktualisiert.

MusterschreibenKI-Nutzung bei Facebook und Insta widersprechen

Facebook und Instagram sind auch unter Hausärztinnen und Hausärzten beliebte Plattformen - sei es als private Nutzer oder zum Posten von Gesundheitsinfos in einem Praxis-Account. Künftig sollen solche Inhalte zum Training von Künstlicher Intelligenz (KI) genutzt werden. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband Westfalen-Lippe stellt ein kostenfreies Musterschreiben für den Widerspruch bereit.

Facebook und Instagram sind auch unter Hausärztinnen und Hausärzten beliebte Plattformen - sei es als private Nutzer oder zum Posten von Gesundheitsinfos in einem Praxis-Account. Künftig sollen solche Inhalte zum Training von Künstlicher Intelligenz (KI) genutzt werden. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband Westfalen-Lippe stellt ein kostenfreies Musterschreiben für den Widerspruch bereit.

DiGA-Report des SVDGV59 DiGA gelistet

59 DiGA und damit 20 Prozent mehr als im Vorjahr waren Ende 2024 gelistet. Das geht aus dem Ende März veröffentlichten zweiten DiGA-Report des Spitzenverbands Digitale Gesundheitsversorgung (SVDGV) hervor. [habox:ad]…

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