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Anke Thomas Politikredakteurin "Hausärztliche Praxis"

317 Artikel

KassenfinanzenMarode GKV retten, Hausärzteschaft stärken

Seit Jahren stöhnen die Kassen über steigende Ausgaben, nötige Beitragserhöhungen und drohende Leistungskürzungen. Bei einem Blick auf die Kassenfinanzen zeigt sich der entscheidende Knackpunkt: Die stationäre Versorgung verschlingt Unsummen, obwohl hier nur etwa drei Prozent der Behandlungen stattfinden. Wirksame Strukturreformen zugunsten der ambulanten Versorgung müssen her.

Seit Jahren stöhnen die Kassen über steigende Ausgaben, nötige Beitragserhöhungen und drohende Leistungskürzungen. Bei einem Blick auf die Kassenfinanzen zeigt sich der entscheidende Knackpunkt: Die stationäre Versorgung verschlingt Unsummen, obwohl hier nur etwa drei Prozent der Behandlungen stattfinden. Wirksame Strukturreformen zugunsten der ambulanten Versorgung müssen her.

TelematikinfrastrukturTI-Komponenten im Check: Wer muss tauschen?

Zehntausende Komponenten zur Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) müssen bis Jahresende getauscht sein. Welche Hersteller bieten bereits Updates und Folgemodelle? Welche Lieferzeiten gelten? Und was gilt es beim Austausch zu beachten? Ein großer Marktüberblick – aufgeschlüsselt nach Komponenten und Herstellern.

Zehntausende Komponenten zur Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) müssen bis Jahresende getauscht sein. Welche Hersteller bieten bereits Updates und Folgemodelle? Welche Lieferzeiten gelten? Und was gilt es beim Austausch zu beachten? Ein großer Marktüberblick – aufgeschlüsselt nach Komponenten und Herstellern.

BundessozialgerichtStempel statt Unterschrift: 490.000 Regress

Das Bundesozialgericht hat am Donnerstag (28.8.) den festgesetzten Regress gegen einen Internisten in Höhe von rund 490.000 Euro bejaht. Dieser hatte Sprechstundenbedarfsverordnungen nicht selbst signiert, sondern einen Unterschriftenstempel eingesetzt.

Das Bundesozialgericht hat am Donnerstag (28.8.) den festgesetzten Regress gegen einen Internisten in Höhe von rund 490.000 Euro bejaht. Dieser hatte Sprechstundenbedarfsverordnungen nicht selbst signiert, sondern einen Unterschriftenstempel eingesetzt.

ReferentenentwurfZulassungsverordnung: Pro Weiterbilder zwei statt einem ÄiW

Das Bundesgesundheitsministerium hat Anfang August einen Referentenentwurf zur Änderung der Zulassungsverordnung vorgelegt. Unter anderem sollen ärztliche Weiterbilder mehr Ärzte ausbilden dürfen. Auch mehr Digitalisierung soll ermöglicht werden. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband hat eine wichtige Zusatzforderung.

Das Bundesgesundheitsministerium hat Anfang August einen Referentenentwurf zur Änderung der Zulassungsverordnung vorgelegt. Unter anderem sollen ärztliche Weiterbilder mehr Ärzte ausbilden dürfen. Auch mehr Digitalisierung soll ermöglicht werden. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband hat eine wichtige Zusatzforderung.

TI-MessengerTIM: Mit Patienten in Echtzeit von überall sicher kommunizieren

Viele kennen ihn noch nicht: Bei TIM handelt es sich um einen Sofortnachrichtendienst, mit dem eine Kommunikation in Echtzeit möglich ist. TIM wird in der Telematikinfrastruktur ergänzend zu KIM angeboten. Seit Juli wird er von den Kassen in die elektronische Patientenakte integriert und kann dann von Praxen zur schnellen Kommunikation mit Patienten genutzt werden.

Viele kennen ihn noch nicht: Bei TIM handelt es sich um einen Sofortnachrichtendienst, mit dem eine Kommunikation in Echtzeit möglich ist. TIM wird in der Telematikinfrastruktur ergänzend zu KIM angeboten. Seit Juli wird er von den Kassen in die elektronische Patientenakte integriert und kann dann von Praxen zur schnellen Kommunikation mit Patienten genutzt werden.

ReferentenentwurfAusländische Ärzte schneller anerkennen: Vieles unklar

Mit einem Mitte Juli vorgelegten Gesetzentwurf möchte das Bundesgesundheitsministerium erreichen, dass ausländische Ärztinnen und Ärzte schneller in Deutschland arbeiten können. Grundsätzlich begrüßt der Hausärztinnen- und Hausärzteverband das, sieht jedoch deutlichen Klärungsbedarf.

Mit einem Mitte Juli vorgelegten Gesetzentwurf möchte das Bundesgesundheitsministerium erreichen, dass ausländische Ärztinnen und Ärzte schneller in Deutschland arbeiten können. Grundsätzlich begrüßt der Hausärztinnen- und Hausärzteverband das, sieht jedoch deutlichen Klärungsbedarf.

Digitalisierung100 Tage ePA: Techniker Kasse wünscht Änderung

Seit 100 Tagen können Arztpraxen bundesweit auf die elektronische Patientenakte (ePA) zugreifen. Die Techniker Krankenkasse zieht eine erste Bilanz und wünscht sich eine Änderung. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband warnt vor einer Bruchlandung der ePA.

Seit 100 Tagen können Arztpraxen bundesweit auf die elektronische Patientenakte (ePA) zugreifen. Die Techniker Krankenkasse zieht eine erste Bilanz und wünscht sich eine Änderung. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband warnt vor einer Bruchlandung der ePA.

Gematik informiertCheck der TI-Komponenten: Ist ein Tausch nötig?

Weil zum Jahreswechsel die TI auf ein neues Verschlüsselungsverfahren umgestellt wird, müssen verschiedene TI-Komponenten überprüft werden, ob ein Tausch nötig ist. Die Gematik stellt nun erste Informationen bereit. Doch ein klarer Ablaufplan fehlt, kritisiert der Hausärztinnen- und Hausärzteverband.

Weil zum Jahreswechsel die TI auf ein neues Verschlüsselungsverfahren umgestellt wird, müssen verschiedene TI-Komponenten überprüft werden, ob ein Tausch nötig ist. Die Gematik stellt nun erste Informationen bereit. Doch ein klarer Ablaufplan fehlt, kritisiert der Hausärztinnen- und Hausärzteverband.

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