PatientendatenDigitalisierung in der Corona-Pandemie

Faxe mit Gesundheitsdaten landen nicht selten bei falschen Empfängern. Die COVID-19-Pandemie bietet die Chance, neue Kommunikationswege zu etablieren.
Faxe mit Gesundheitsdaten landen nicht selten bei falschen Empfängern. Die COVID-19-Pandemie bietet die Chance, neue Kommunikationswege zu etablieren.
Besuchen Hausärztinnen und Hausärzte mehrere Patienten, können sie dennoch das Wegegeld mitunter mehrfach abrechnen. In zwei Fällen sollten sie dabei jedoch vorsichtig sein.
Shared-Decision-Making braucht Zeit – kann jedoch die Versorgung von Patienten verbessern, das Rechtsrisiko von Ärzten senken. Die HZV-Verträge mit TK und GWQ ServicePlus fördern die gemeinsame Entscheidungsfindung daher gezielt. Eine Umfrage zeigt nun: Bis jetzt sind die Vorteile noch nicht allen bewusst.
Schwangerschaft ist keine Krankheit. Gleichwohl können auch werdende Mütter arbeitsunfähig erkranken. In der Praxis führt die Frage nach Krankschreibung oder Beschäftigungsverbot immer wieder zu Verwirrungen. Einige klärende Antworten.
Zum 1. Januar 2021 ist der sogenannte Unterlassungszwang im Berufskrankheitenrecht weggefallen: Menschen mit berufsbedingten Erkrankungen müssen dann nicht mehr ihre angestammte Arbeit aufgeben, um eine Berufskrankheit anerkannt zu bekommen. Die…
Die Hautkrebsdiagnosen durch künstliche Intelligenz (KI) sollten immer durch Hautärzte kontrolliert werden. Zu diesem Ergebnis kommt das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT). Die Forscher hatten bei mehr als 10.000 Fotoaufnahmen…
Die nächste Überarbeitung der Testverordnung steht in der Pipeline: Ab 1. März soll sich jeder mit Antigen-Schnelltests auf das Coronavirus testen lassen können - auch ohne Symptome. Doch nicht nur die Vergütung dürfte sich im Praxisalltag als Pferdefuß erweisen.
Die Zahl der Videosprechstunden nahm 2020 aufgrund der Corona-Pandemie rapide zu, besonders in der Berufsgruppe der Psychotherapeuten. Das zeigt: Eine Online-Sprechstunde kann den Kontakt zwischen Arzt und Patient nicht ersetzen.
Falsche Fakten über Corona-Impfstoffe oder das Herunterspielen der Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 verbreiten sich schnell. Daher sind Ärzte verstärkt in der Aufklärung gefragt, betont die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin und macht dabei auf drei wichtige Punkte aufmerksam.
Im Kampf gegen Corona sollen bis Ende Februar zur digitalen Kontaktnachverfolgung alle Gesundheitsämter eine einheitliche Software nutzen. Doch es hakt, denn die viele Ämter sind skeptisch.
Regressforderungen der Krankenkassen aufgrund einzelner Verordnungen sind ein Ärgernis für viele Ärzte. In einigen Regionen nehmen die Zahl der Prüfungen im Einzelfall und zu beachtende Hinweise zu. Neun Regeln helfen, eine Prüfung und den möglichen Regress zu umgehen.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.