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46. Hausärztinnen- und HausärztetagUmfrage zeigt großen Reformwillen

Immer mehr immer ältere Patienten: Fast drei Viertel der Menschen machen sich Sorgen um ihre ambulante Versorgung. Das zeigt eine aktuelle Befragung im Auftrag des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes. Wie sich der demografische Wandel in Praxen niederschlägt, welche Zukunfts-Optionen es schon heute gibt – und wie die Transformation Praxen jeder Größe gelingen kann.

Immer mehr immer ältere Patienten: Fast drei Viertel der Menschen machen sich Sorgen um ihre ambulante Versorgung. Das zeigt eine aktuelle Befragung im Auftrag des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes. Wie sich der demografische Wandel in Praxen niederschlägt, welche Zukunfts-Optionen es schon heute gibt – und wie die Transformation Praxen jeder Größe gelingen kann.

Orientierungswert für 2026Schwache Honorareinigung von 2,8 Prozent

Der Orientierungswert als Basis für die ärztliche Vergütung steigt 2026 um 2,8 Prozent. Darauf haben sich KBV und Kassen nun geeinigt. Für Hausärztinnen und Hausärzte ist das ein "befürchtetes, schlechtes Ergebnis". Denn auf dem Papier steht zwar ein Anstieg - der von den Kostensteigerungen in den Praxen jedoch mehr als aufgefressen wird.

Der Orientierungswert als Basis für die ärztliche Vergütung steigt 2026 um 2,8 Prozent. Darauf haben sich KBV und Kassen nun geeinigt. Für Hausärztinnen und Hausärzte ist das ein "befürchtetes, schlechtes Ergebnis". Denn auf dem Papier steht zwar ein Anstieg - der von den Kostensteigerungen in den Praxen jedoch mehr als aufgefressen wird.

Editorial HAEP 15/25Vorhaltepauschale: Eine vertane Chance

Stellen beim 44. Hausärztinnen- und Hausärztetag ihren Bericht zur Lage vor: Dr. Markus Beier und Prof. Nicola Buhlinger-Göpfarth.

"Wenn du willst, dass eine Reform scheitert, dann beauftrage die Selbstverwaltung damit." So oder so ähnlich könnte das Fazit zur Umsetzung der hausärztlichen Vorhaltepauschale durch Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und GKV-Spitzenverband…

Ambulante Versorgung fördernKBV-VV: Bashing der Niedergelassenen muss aufhören!

Anstatt noch mehr Milliarden in die Kliniken zu pumpen, muss die Politik endlich die Bedingungen für die ambulante Versorgung verbessern, so eine zentrale Forderung der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) am Freitag (12.9.). In diesem Rahmen lieferte sich der Hausärztinnen- und Hausärzteverband auch einen Schlagabtausch zur neuen Vorhaltepauschale im EBM. Zudem wurden zwei wichtige Änderungen bei Regressen gefordert.

Anstatt noch mehr Milliarden in die Kliniken zu pumpen, muss die Politik endlich die Bedingungen für die ambulante Versorgung verbessern, so eine zentrale Forderung der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) am Freitag (12.9.). In diesem Rahmen lieferte sich der Hausärztinnen- und Hausärzteverband auch einen Schlagabtausch zur neuen Vorhaltepauschale im EBM. Zudem wurden zwei wichtige Änderungen bei Regressen gefordert.

GKV-Reformkommission Diese Köpfe sollen die Kassen retten

Das Milliardendefizit der GKV wird immer größer. Gesundheitsministerin Warken hat nun eine Kommission vorgestellt, die Reformvorschläge erarbeiten soll. Ihre zehn Mitglieder stammen aus Ökonomie, Sozialrecht, Ethik, Prävention und Medizin - auch ein bekannter Allgemeinmediziner ist dabei.

Das Milliardendefizit der GKV wird immer größer. Gesundheitsministerin Warken hat nun eine Kommission vorgestellt, die Reformvorschläge erarbeiten soll. Ihre zehn Mitglieder stammen aus Ökonomie, Sozialrecht, Ethik, Prävention und Medizin - auch ein bekannter Allgemeinmediziner ist dabei.

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