Therapeutischer NutzenHilft EMDR bei Angststörungen?

Traumatische Erfahrungen sollen mit Hilfe der populären EMDR-Methode bewältigt werden können. Studien können die Versprechen bisher nicht bestätigen.
Traumatische Erfahrungen sollen mit Hilfe der populären EMDR-Methode bewältigt werden können. Studien können die Versprechen bisher nicht bestätigen.
Eine Infektion mit Hepatitis C spricht womöglich nicht mehr gegen eine Transplantation: Ein Ärzteteam der Uni Duisburg-Essen und des Uniklinikums Essen hat bei sieben Patienten ohne Hepatitis erfolgreich eine Niere…
Der Herzinfarkt-Risikotest der Herzstiftung kann Patienten helfen, ihr Herzinfarktrisiko einzuschätzen und soll somit eine Grundlage zur Besprechung der Risikofaktoren mit dem Hausarzt schaffen. Der Test berücksichtigt folgende Faktoren: Ernährung und…
Fast jede zweite Erwerbsminderungsrente ist im vergangenen Jahr wegen psychischer Erkrankungen gewährt worden. Das geht aus der Antwort des Sozialministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der AfD hervor. [habox:ad] Wegen psychischer…
Stark blutende Wunden können auch von medizinischen Laien wirksam versorgt werden, wenn das richtige Werkzeug im Blick ist.
Die DEGAM empfiehlt zur Minimierung des Schlaganfall-Risikos Ticagrelor. Doch eine Studie kommt zu einem anderen Ergebnis.
25.100 Menschen hat die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 in Deutschland nach Schätzungen das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl an Todesfällen in den vergangenen 30 Jahren, erklärte das Robert…
Das idiopathische Parkinsonsyndrom zählt neben der Alzheimer-Demenz zu den häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen. Die Therapie basiert derzeit auf der symptomatischen Behandlung mit dopaminerg wirkenden Medikamenten oder der tiefen Hirnstimulation. Können neue Medikamente dem Sterben der Nervenzellen entgegenwirken?
Welche Substanzen sind verschreibungsfähig und für welche Indikationen kommen sie in Frage? Diese Fragen sowie praktische Aspekte der Verschreibung wurden auf dem diesjährigen Kongress für Suchtmedizin eingehend diskutiert.
Nicht immer sind erbliche Faktoren ursächlich für koronare Erkrankungen. Auch psychische Belastungen können Herzerkrankungen hervorrufen. Hausärzte sollten dann besondere Aufmerksamkeit walten lassen
Im Alter steigt das Risiko, sich bei eigentlich leichten Stürzen schwer zu verletzen. Hausärzte können ihren Patienten helfen, indem sie auf Prävention setzen. "Der Hausarzt" hat eine praktische Liste zusammen gestellt.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.