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Saarländischer HausärzteverbandSaarland: Hausärztliche Versorgung in Krisenzeiten

Allein im Saarland sind derzeit über 90 hausärztliche Sitze vakant, berichtete Verbandsvorsitzender Dr. Michael Kulas beim 37. saarländischen Hausärztetag. Überlebensnotwendig seien eine ausreichende Personaldecke in den Praxen, die Entbürokratisierung, eine sinnvolle Digitalisierung und die von der Politik in Aussicht gestellte Endbudgetierung.

Allein im Saarland sind derzeit über 90 hausärztliche Sitze vakant, berichtete Verbandsvorsitzender Dr. Michael Kulas beim 37. saarländischen Hausärztetag. Überlebensnotwendig seien eine ausreichende Personaldecke in den Praxen, die Entbürokratisierung, eine sinnvolle Digitalisierung und die von der Politik in Aussicht gestellte Endbudgetierung.

IGES-GutachtenViele Hebel für mehr Hausärzte

Ein Gutachten hat die allgemeinmedizinische Weiterbildung in anderen Ländern unter die Lupe genommen. Anlass war die Feststellung, dass das Förderprogramm Allgemeinmedizin in Deutschland nicht den Anteil der Allgemeinmedizin an allen Facharztprüfungen steigern konnte. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband sieht hingegen den Erfolg des Förderprogramms.

Ein Gutachten hat die allgemeinmedizinische Weiterbildung in anderen Ländern unter die Lupe genommen. Anlass war die Feststellung, dass das Förderprogramm Allgemeinmedizin in Deutschland nicht den Anteil der Allgemeinmedizin an allen Facharztprüfungen steigern konnte. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband sieht hingegen den Erfolg des Förderprogramms.

Neues KonzeptAls “HÄPPI-Teampraxis” in die Zukunft

Um dem steigenden Druck im Alltag entgegenzutreten und Praxen, die stärker im Team arbeiten wollen, eine Hilfestellung an die Hand zu geben, hat der Hausärztinnen- und Hausärzteverband jüngst das Konzept "Hausärztliches Primärversorgungszentrum – Patientenversorgung Interprofessionell" (HÄPPI) vorgelegt. Ein Blick in zwei Praxen, die zeigen, wie es umgesetzt werden kann.

Um dem steigenden Druck im Alltag entgegenzutreten und Praxen, die stärker im Team arbeiten wollen, eine Hilfestellung an die Hand zu geben, hat der Hausärztinnen- und Hausärzteverband jüngst das Konzept "Hausärztliches Primärversorgungszentrum – Patientenversorgung Interprofessionell" (HÄPPI) vorgelegt. Ein Blick in zwei Praxen, die zeigen, wie es umgesetzt werden kann.

practica 2023Schon im Studium dabei: PJler bei der practica

Zwölf Studierende im Praktischen Jahr (PJ) hatten die Gelegenheit, sich bei der practica in Bad Orb kennenzulernen zu vernetzen. Finanziert wurden die Stipendien mit Unterstützung des Instituts für hausärztliche Fortbildung, der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin sowie des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes.

Zwölf Studierende im Praktischen Jahr (PJ) hatten die Gelegenheit, sich bei der practica in Bad Orb kennenzulernen zu vernetzen. Finanziert wurden die Stipendien mit Unterstützung des Instituts für hausärztliche Fortbildung, der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin sowie des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes.

GesundheitspolitikKlinik-Register vorerst gestoppt

Das geplante Online-Transparenzregister zu Leistungen und Behandlungsqualität der Krankenhäuser in Deutschland hat der Bundesrat vorerst ausgebremst. Ende November beschloss er, zu dem vom Bundestag beschlossenen Gesetz der Ampel-Koalition den gemeinsamen…

Editorial HA 01/24Wir lassen auch 2024 nicht locker

Stellen beim 44. Hausärztinnen- und Hausärztetag ihren Bericht zur Lage vor: Dr. Markus Beier und Prof. Nicola Buhlinger-Göpfarth.

Auch im gerade begonnenen Jahr müssen wir uns mit den gravierenden Problemen in der hausärztlichen Versorgung befassen – allen voran mit der mangelnden Finanzierung, der ausbleibenden Entbudgetierung, dem Fachkräftemangel und…

MedizinstudiumMit Virtual Reality fit für den Notfall

Auf Notfallpatienten, bei denen es um Leben und Tod geht, können sich Medizinstudierende nur schlecht vorbereiten. Die Universität Würzburg hat daher ein ganz besonderes Seminar in den Lehrplan integriert.

Auf Notfallpatienten, bei denen es um Leben und Tod geht, können sich Medizinstudierende nur schlecht vorbereiten. Die Universität Würzburg hat daher ein ganz besonderes Seminar in den Lehrplan integriert.

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