Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat Mitte September die neue Fassung des ICD-10-GM publiziert. Integriert wurden zum Beispiel die im Frühjahr 2020 vergebenen Corona-Kodierungen U07.1, U07.2 und U99.0.…
Der weitaus größte pandemiebedingte Zeitaufwand entsteht in Arztpraxen durch die Beratung und Testung besorgter Bürger. Nur etwa ein Zehntel des Zeitaufwands entfällt auf die Begleitung und Behandlung positiv getesteter Patienten.…
Seit 1. Oktober können Ärztinnen und Ärzte in ihrer Verordnungssoftware auch die Beschlüsse der frühen Nutzenbewertung neuer Arzneimittel einsehen (s. "Der Hausarzt" 8/19, 8/20). Ist für den konkreten Fall ein…
Seit 1. Oktober dürfen die alten Formulare zur Labor-Überweisung, der Labor-Anforderungsschein sowie das Muster 12 zur Verordnung der häuslichen Krankenpflege nicht mehr verwendet werden. Darauf hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung Ende…
Patientenbefragungen können helfen, Praxisabläufe zu verbessern. Dafür sollte der Fragebogen aber richtig gestaltet sein.
Ärzte dürfen Patienten wieder telefonisch krankschreiben, hat der Gemeinsame Bundesausschuss mitgeteilt. So soll auch Risikopatienten Sicherheit vermittelt werden, dass sie weiterhin zum Arzt gehen können.
Gesundheitsminister Spahn hat seine Testverordnung im Kampf gegen das Coronavirus überarbeitet - und dabei Antigentests mit aufgenommen. Für Hausärzte wird es mitunter unübersichtlicher, doch es gibt auch Vorteile. „Der Hausarzt“ stellt alle Testszenarien vor.
Online-Apotheken dürfen im Netz auch Werbung für rezeptfreie Medikamente machen, die sich gezielt an Kunden in anderen EU-Staaten richtet. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden.
Der Einsatz von Antibiotika sollte reduziert werden – darüber sind sich alle einig. Eine große Chance in dieser Richtung bietet der quantitative CRP-Schnelltest. Doch dafür erhalten die meisten Ärzte kein angemessenes Honorar.
Die ersten Gesundheits-Apps auf Kassenkosten gehen an den Start. Doch Ärztevertreter sind zum Teil noch nicht überzeugt.
Mindestabstand, Einbahnregel, Desinfektionsnachweise: Corona hat die Praxiswelt verändert. Fast alle Bundesländer verlangen inzwischen ein schriftliches Hygienekonzept. Dass dies mitunter staatlich gefördert wird, wissen jedoch nur wenige.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.
