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Elektronische PatientenakteHausärzte warnen vor “Bruchlandung”

Die elektronischen Patientenakten (ePA) für die rund 70 Millionen gesetzlich Versicherten in Deutschland sind zum Großteil angelegt - doch genutzt werden sie bisher nur von einem Bruchteil. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband warnt vor einem Scheitern: Die Nutzerzahlen seien ernüchternd, die Handhabung nicht alltagstauglich und die Kassen in der Pflicht, strukturiert zu informieren.

Die elektronischen Patientenakten (ePA) für die rund 70 Millionen gesetzlich Versicherten in Deutschland sind zum Großteil angelegt - doch genutzt werden sie bisher nur von einem Bruchteil. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband warnt vor einem Scheitern: Die Nutzerzahlen seien ernüchternd, die Handhabung nicht alltagstauglich und die Kassen in der Pflicht, strukturiert zu informieren.

Neue PraxishilfenSo begleiten Praxisteams durch die Hitzewelle

In der aktuellen Hitzewelle spielen Hausarztpraxen eine bedeutende Rolle: Sie kennen ihre Risikopatienten, können aufklären und informieren – etwa mit einer neuen, kompakten Patienteninfo mit Tipps zum richtigen Verhalten, einer dazu passenden Präsentation fürs Wartezimmer-TV sowie umfangreichen Checklisten.

In der aktuellen Hitzewelle spielen Hausarztpraxen eine bedeutende Rolle: Sie kennen ihre Risikopatienten, können aufklären und informieren – etwa mit einer neuen, kompakten Patienteninfo mit Tipps zum richtigen Verhalten, einer dazu passenden Präsentation fürs Wartezimmer-TV sowie umfangreichen Checklisten.

Primärarztsystem“Die Zeit ist reif”

Ist ein Primärarztsystem wirklich zu stemmen? Daran scheiden sich derzeit öffentlich die Geister. Die Zeit für eine grundlegende Veränderung ist gekommen, wurde beim BAM-Kongress in Berlin deutlich. Nur über das Wie gibt es noch Diskussionsbedarf.

Ist ein Primärarztsystem wirklich zu stemmen? Daran scheiden sich derzeit öffentlich die Geister. Die Zeit für eine grundlegende Veränderung ist gekommen, wurde beim BAM-Kongress in Berlin deutlich. Nur über das Wie gibt es noch Diskussionsbedarf.

Tag der HausarztmedizinStärkung der HZV im Blick

Am Mittwoch findet der zweite Tag der Hausarztmedizin statt. Bundesweit informieren die Hausärztinnen- und Hausärzteverbände Menschen, Öffentlichkeit und Politik über die Vorteile der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV). Praxen können zum Aktionstag gezielt auf die Hausarztprogramme hinweisen - mit eigenen Praxismaterialien. 

Am Mittwoch findet der zweite Tag der Hausarztmedizin statt. Bundesweit informieren die Hausärztinnen- und Hausärzteverbände Menschen, Öffentlichkeit und Politik über die Vorteile der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV). Praxen können zum Aktionstag gezielt auf die Hausarztprogramme hinweisen - mit eigenen Praxismaterialien. 

Frühjahrstagung 2025Delegierte fordern praxistaugliche Digitalisierung

Von einer funktionierenden Volltextsuche in der ePA bis hin zum sinnvollen Einsatz von KI: In insgesamt acht Anträgen haben die hausärztlichen Delegierten unterstrichen, wie praxistaugleiche Digitalisierung aussehen muss. Ein Vorstoß soll helfen, Regresse mit technischer Unterstützung zu vermeiden.

Von einer funktionierenden Volltextsuche in der ePA bis hin zum sinnvollen Einsatz von KI: In insgesamt acht Anträgen haben die hausärztlichen Delegierten unterstrichen, wie praxistaugleiche Digitalisierung aussehen muss. Ein Vorstoß soll helfen, Regresse mit technischer Unterstützung zu vermeiden.

OrganspendeBeratung in der Praxis ist wichtiger Anker

Erste Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter Hausärztinnen und Hausärzten zeigt: Die Aufklärung zur Organspende ist im Praxisalltag eine feste Größe - und Patienten reagieren positiv auf die proaktive Ansprache des Themas. Praxismaterialien helfen, Organ- und Gewebespende im Gespräch zu platzieren.

Erste Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter Hausärztinnen und Hausärzten zeigt: Die Aufklärung zur Organspende ist im Praxisalltag eine feste Größe - und Patienten reagieren positiv auf die proaktive Ansprache des Themas. Praxismaterialien helfen, Organ- und Gewebespende im Gespräch zu platzieren.

Hausärztinnen- und HausärzteverbandHausärzte kontern Kassen-Kritik an HZV

In der aktuellen Debatte um mehr Patientensteuerung hat der Verband der Ersatzkassen (vdek) ein neues Modell anstelle der HZV vorgeschlagen. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband kontert scharf: Die Kritik an der HZV sei „schlichtweg falsch“, die vorgeschlagene Idee „realitätsfern“.

In der aktuellen Debatte um mehr Patientensteuerung hat der Verband der Ersatzkassen (vdek) ein neues Modell anstelle der HZV vorgeschlagen. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband kontert scharf: Die Kritik an der HZV sei „schlichtweg falsch“, die vorgeschlagene Idee „realitätsfern“.

MachbarkeitsstudieHÄPPI macht Praxen und Patienten happy

Die Pilotphase mit zehn HÄPPI-Praxen in Baden-Württemberg ist beendet und zeigt: Jede Praxis kann HÄPPI werden. Auch seitens der Betreuten kann die Machbarkeitsstudie mit einer häufigen Befürchtung aufräumen. Doch für die Transformation brauchen Praxen drei wichtige Voraussetzungen, macht der Hausärztinnen- und Hausärzteverband deutlich.

Die Pilotphase mit zehn HÄPPI-Praxen in Baden-Württemberg ist beendet und zeigt: Jede Praxis kann HÄPPI werden. Auch seitens der Betreuten kann die Machbarkeitsstudie mit einer häufigen Befürchtung aufräumen. Doch für die Transformation brauchen Praxen drei wichtige Voraussetzungen, macht der Hausärztinnen- und Hausärzteverband deutlich.

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