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"Rauchende Köpfe"E-Rezept: Heimpatienten noch abgehängt

Seit Jahresbeginn fasst das elektronische Rezept in den Praxen immer schneller Fuß. Doch eine Personengruppe ist aktuell besonders auf die Hilfe von Hausärztinnen und Hausärzten angewiesen: Pflegebedürftige. Wie kann die Pflege beim E-Rezept Schritt halten?

Seit Jahresbeginn fasst das elektronische Rezept in den Praxen immer schneller Fuß. Doch eine Personengruppe ist aktuell besonders auf die Hilfe von Hausärztinnen und Hausärzten angewiesen: Pflegebedürftige. Wie kann die Pflege beim E-Rezept Schritt halten?

AbrechnungKompressionstherapie im EBM

Bei der einfachen Kompressionstherapie hat der EBM nicht viel zu bieten und ist auf wenige, klar definierte Krankheitsbilder beschränkt. Nur wenn die Zusatzbezeichnung Phlebologie vorliegt, geht ein bisschen mehr.

Bei der einfachen Kompressionstherapie hat der EBM nicht viel zu bieten und ist auf wenige, klar definierte Krankheitsbilder beschränkt. Nur wenn die Zusatzbezeichnung Phlebologie vorliegt, geht ein bisschen mehr.

DokumentationEinzelfallprüfungen nehmen zu: An passgenaue Diagnosen denken!

Sowohl bei der Verordnung von Heil- als auch von Arzneimitteln ist es äußerst wichtig, eine plausible Diagnose zu dokumentieren, sagt Christian Nehling, KV Rheinland-Pfalz. Beim 13. Rheinland-pfälzischen Hausärztetag gab er Einblicke, welche Fehler häufig zu Prüfungen führen und welche bizarren Regeln rund um das E-Rezept auf Praxen zukommen.

Sowohl bei der Verordnung von Heil- als auch von Arzneimitteln ist es äußerst wichtig, eine plausible Diagnose zu dokumentieren, sagt Christian Nehling, KV Rheinland-Pfalz. Beim 13. Rheinland-pfälzischen Hausärztetag gab er Einblicke, welche Fehler häufig zu Prüfungen führen und welche bizarren Regeln rund um das E-Rezept auf Praxen zukommen.

VerordnungRaus aus dem Nadelöhr “außerklinische Intensivpflege”

Die neuen Regeln für die außerklinische Intensivpflege sollen die Behandlungsqualität steigern. Sie führen in der Praxis aber auch zu einem Engpass an Ärztinnen und Ärzten. Was bedeutet das für Praxisteams und Betroffene? Und wie kann entgegengewirkt werden?

Die neuen Regeln für die außerklinische Intensivpflege sollen die Behandlungsqualität steigern. Sie führen in der Praxis aber auch zu einem Engpass an Ärztinnen und Ärzten. Was bedeutet das für Praxisteams und Betroffene? Und wie kann entgegengewirkt werden?

RechtDas sollten BAG und Praxisgemeinschaften jetzt prüfen

Zum 1. Januar 2024 wurde das Personengesellschaftsrecht geändert. Die neuen Regeln gelten auch für alle bestehenden Gesellschaftsverträge von ärztlichen Berufsausübungsgemeinschaften oder Praxisgemeinschaften in der Rechtsform einer GbR.

Zum 1. Januar 2024 wurde das Personengesellschaftsrecht geändert. Die neuen Regeln gelten auch für alle bestehenden Gesellschaftsverträge von ärztlichen Berufsausübungsgemeinschaften oder Praxisgemeinschaften in der Rechtsform einer GbR.

practica 2023Es dreht sich nicht nur um Geld: Das motiviert MFA am meisten

Fordernde und nölende Menschen sind auch für die Medizinischen Fachangestellten (MFA) eine Herausforderung, die auf die Gemüter schlagen. Was können Chefinnen und Chefs tun, damit die Motivation im Team erhalten bleibt? MFA gaben bei der practica preis, was sie täglich antreibt.

Fordernde und nölende Menschen sind auch für die Medizinischen Fachangestellten (MFA) eine Herausforderung, die auf die Gemüter schlagen. Was können Chefinnen und Chefs tun, damit die Motivation im Team erhalten bleibt? MFA gaben bei der practica preis, was sie täglich antreibt.

Neues KonzeptAls “HÄPPI-Teampraxis” in die Zukunft

Um dem steigenden Druck im Alltag entgegenzutreten und Praxen, die stärker im Team arbeiten wollen, eine Hilfestellung an die Hand zu geben, hat der Hausärztinnen- und Hausärzteverband jüngst das Konzept "Hausärztliches Primärversorgungszentrum – Patientenversorgung Interprofessionell" (HÄPPI) vorgelegt. Ein Blick in zwei Praxen, die zeigen, wie es umgesetzt werden kann.

Um dem steigenden Druck im Alltag entgegenzutreten und Praxen, die stärker im Team arbeiten wollen, eine Hilfestellung an die Hand zu geben, hat der Hausärztinnen- und Hausärzteverband jüngst das Konzept "Hausärztliches Primärversorgungszentrum – Patientenversorgung Interprofessionell" (HÄPPI) vorgelegt. Ein Blick in zwei Praxen, die zeigen, wie es umgesetzt werden kann.

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