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DigitalisierungHausärzte müssen mitgenommen werden

Der Internationale Hausärztetag ist auch Ort des Austauschs zu aktuellen Themen – von medizinischen Updates bis hin zur Digitalisierung. Bei einer Diskussion zu letzterer wurde deutlich: Die Arztbedürfnisse dürfen nicht auf der Strecke bleiben. Der Deutsche Hausärzteverband will sich dafür aktiv einbringen.

Der Internationale Hausärztetag ist auch Ort des Austauschs zu aktuellen Themen – von medizinischen Updates bis hin zur Digitalisierung. Bei einer Diskussion zu letzterer wurde deutlich: Die Arztbedürfnisse dürfen nicht auf der Strecke bleiben. Der Deutsche Hausärzteverband will sich dafür aktiv einbringen.

Austausch in BonnAndere Länder, andere Probleme

Beim 2. Internationalen Hausärztetag in Bonn treffen rund 120 Delegierte auf internationale Kollegen. Der gemeinsame Blick in andere Länder zeigt: Viele Sorgen teilt man – doch über einige Unterschiede können hiesige Hausärzte nur staunen.

Beim 2. Internationalen Hausärztetag in Bonn treffen rund 120 Delegierte auf internationale Kollegen. Der gemeinsame Blick in andere Länder zeigt: Viele Sorgen teilt man – doch über einige Unterschiede können hiesige Hausärzte nur staunen.

Interview“Uns unterscheidet die Nähe zum Arzt”

Die Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) im Wandel der Zeit: Dr. Axel Wehmeier, Vorstand der Hausärztlichen Vertragsgemeinschaft AG (HÄVG), spricht im Interview über aktuelle Ideen zur Weiterentwicklung – und welche Rolle die Digitalisierung dabei spielen kann.

Die Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) im Wandel der Zeit: Dr. Axel Wehmeier, Vorstand der Hausärztlichen Vertragsgemeinschaft AG (HÄVG), spricht im Interview über aktuelle Ideen zur Weiterentwicklung – und welche Rolle die Digitalisierung dabei spielen kann.

TSVGKBV fordert Entbudgetierung an der falschen Stelle

In einer Stellungnahme zum Referentenentwurf des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) vom 23. Juli 2018 fordert die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), nicht nur die Zahl der Ärzte in der Versorgung zu erhöhen,…

ImpfungeneImpfpass schließt viele Lücken

Um Impflücken schneller und besser zu erkennen, hat der Deutsche Hausärzteverband wiederholt einen digitalen Impfpass gefordert. Bis 2020 will die Regierung einen Aktionsplan vorlegen. Was bis dahin noch zu tun ist, erläutert Dr. Hans-J. Schrörs, Referent beim Internationalen Hausärztetag, in seinem Gastbeitrag.

Um Impflücken schneller und besser zu erkennen, hat der Deutsche Hausärzteverband wiederholt einen digitalen Impfpass gefordert. Bis 2020 will die Regierung einen Aktionsplan vorlegen. Was bis dahin noch zu tun ist, erläutert Dr. Hans-J. Schrörs, Referent beim Internationalen Hausärztetag, in seinem Gastbeitrag.

KlinikpersonalRKI sieht Defizite bei Grippeimpfung

Nicht einmal die Hälfte des Personals (40,1 Prozent) an deutschen Krankenhäusern ist gegen Influenza geimpft. Das zeigt eine Online-Befragung des Robert Koch-Instituts (RKI) von 5.800 Mitarbeitern an 54 Kliniken. Während…

Überfüllte WartezimmerWeniger Terminstress mit der ALPEN-Methode

Ein überfülltes Wartezimmer setzt nicht nur das Praxisteam unter Druck. Auch bei Patienten kann es zu Unmut führen. Mit einer gut organisierten Terminplanung erhalten Sie mehr Zeit für Ihre Patienten und für sich – die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei.

Ein überfülltes Wartezimmer setzt nicht nur das Praxisteam unter Druck. Auch bei Patienten kann es zu Unmut führen. Mit einer gut organisierten Terminplanung erhalten Sie mehr Zeit für Ihre Patienten und für sich – die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei.

TI-AnbindungZweiter Konnektor auf dem Markt

Auf dem Markt für Komponenten zur Anbindung von Arztpraxen an die Telematikinfrastruktur (TI) kommt – wenn auch weiter nur langsam – Bewegung auf: So wollte der Hersteller T-Systems bei Redaktionsschluss…

HerzschwächeStudie findet Vorteile für Telemonitoring

Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz werden seltener im Krankenhaus behandelt und leben länger, wenn sie telemedizinisch mitbetreut werden. Das zeigt die Fontane-Studie von Wissenschaftlern der Berliner Charité mit mehr als 1.500…

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