Zustimmungen zur Lebendorganspende sind unwirksam, wenn Ärzte Spender nicht ordnungsgemäß über Folgen und Risiken informieren. Entstehen durch mangelhafte Beratung Folgeschäden, haften die beratenden Ärzte.
Ärzte sollen öffentlich über Abtreibungen informieren dürfen. Darauf haben sich die Regierungsparteien geeinigt. Entsteht nun mehr Rechtssicherheit?
Hessens Hausärzte müssen "bis auf weiteres" keine Rückzahlungen mehr bei Überschreitungen von Hausbesuchen fürchten, sagt die Kassenärztliche Vereinigung. Für manche Praxen kommt das aber zu spät - und auch auf Bundesebene steht eine Lösung aus.
Am Dienstag (28. Januar) ist der Masterplan Medizinstudium Thema bei einer Anhörung im Bundestag. Das Forum Weiterbildung im Deutschen Hausärzteverband mahnt vor diesem Hintergrund schnelles Handeln an. Die jüngsten Empfehlungen der Expertenkommission weisen dabei in eine falsche Richtung.
Den Hausbesuch auf eigene Kosten bietet eine Frankfurter Firma an. Die Standesorganisationen sehen das kritisch - halten es teilweise sogar für illegal.
Im Schnitt 58 Euro mehr müssen Pflegebedürftige für die Betreuung im Heim aus eigener Tasche mehr bezahlen als noch 2018. Die Daten der Ersatzkassen zeigen aber auch große regionale Unterschiede.
Die Delegierten der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern haben Prof. Andreas Crusius erneut im Amt bestätigt. Damit ist er unter allen Kammerpräsidenten am längsten im Amt, so die Kammer.
Es geht um schnellere Kosten-Entlastungen für tausende Patientinnen, die an Fettverteilungsstörungen leiden. Nach heftigem Krach zwischen dem Minister und dem Gemeinsamem Bundesausschuss ist jetzt doch eine Lösung da.
Die Zahl der Ärzte steigt in Bayern weiter an. Die Prognose für die zukünftige Versorgungslage bessert sich dennoch nicht.
Der Runde Tisch zur Frage, welche Körperschaft die Kosten für die Behandlung von Apolex-Patienten tragen muss, trägt Früchte. Am heutigen Freitag wollen die Parteien erste Ergebnisse der Mediation präsentieren.
Der wegen Betrugs verurteilte Herz-Chirurg Prof. Dr. Karl-Heinz Kuck erhält nach einem Urteil des Hamburger Verwaltungsgerichts seine Approbation zurück. Gesundheitsbehörde und KBV reagieren mit Unverständnis.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.
