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Blutspende3,5 Prozent der Deutschen spenden regelmäßig Blut

Krankenschwester und Patienten bei Blutabnahme. Blutspenden in Blutlabor.

3,5 Prozent der deutschen Bevölkerung spenden regelmäßig Blut. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor, die bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie vorgestellt wurden.…

ComicromanGraphic Novel erklärt Depressionen für Jugendliche

Buchtipps

Um betroffene Jugendliche zu unterstützen und zu psychischen Erkrankungen aufzuklären, hat Autorin und Schulpsychologin Johanna Selge jüngst einen Comicroman zum Thema veröffentlicht. [habox:ad] Die Graphic Novel "Auf und ab" will…

Aktuelle FaxaktionVorsicht vor falschen Rote-Hand-Briefen

Impfskeptiker scheinen aktuell Hausarztpraxen in ganz Deutschland mit einer Faxaktion zu fluten, in der vor Haftungsrisiken bei der Corona-Impfung mit mRNA-Impfstoffen gewarnt wird. Woran Praxisteams das dubiose Schreiben in der Aufmachung eines Rote-Hand-Briefs erkennen – inklusive Abbildung - und was bei Empfang geraten wird.

Impfskeptiker scheinen aktuell Hausarztpraxen in ganz Deutschland mit einer Faxaktion zu fluten, in der vor Haftungsrisiken bei der Corona-Impfung mit mRNA-Impfstoffen gewarnt wird. Woran Praxisteams das dubiose Schreiben in der Aufmachung eines Rote-Hand-Briefs erkennen – inklusive Abbildung - und was bei Empfang geraten wird.

Welt-Aids-Tag Immer mehr Menschen nehmen HIV-PrEP ein

Etwa 1.900 Menschen haben sich im vergangenen Jahr mit HIV angesteckt, schätzt das RKI. Dass die Zahl nicht höher ausfällt, liegt wohl auch an der HIV-Präexpositionsprophylaxe. Denn diese nutzen immer mehr Menschen, es könnten aber noch wesentlich mehr profitieren. Ein Problem: Die versorgenden Praxen sind schon jetzt an ihrer Kapazitätsgrenze.

Etwa 1.900 Menschen haben sich im vergangenen Jahr mit HIV angesteckt, schätzt das RKI. Dass die Zahl nicht höher ausfällt, liegt wohl auch an der HIV-Präexpositionsprophylaxe. Denn diese nutzen immer mehr Menschen, es könnten aber noch wesentlich mehr profitieren. Ein Problem: Die versorgenden Praxen sind schon jetzt an ihrer Kapazitätsgrenze.

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