VenenthromboseThrombophlebitis: Seien Sie aufmerksam!

Die oberflächliche Venenthrombose ist die in der Hausarztpraxis am häufigsten vorkommende thromboembolische Erkrankung. Sie kann durchaus schwerwiegende Folgen haben.
Die oberflächliche Venenthrombose ist die in der Hausarztpraxis am häufigsten vorkommende thromboembolische Erkrankung. Sie kann durchaus schwerwiegende Folgen haben.
Im Jahr 2017 wurden über die Kassenärztlichen Vereinigungen mehr als 1,8 Millionen Koloskopien abgerechnet, davon 466.000 Früherkennungskoloskopien. Im Zehn-Jahreszeitraum von 2007 bis 2017 ist ein Zuwachs von fast 33 Prozent* zu beobachten. Es ist daher wichtig, mit der Ressource "Endoskopie" sorgfältig umzugehen.
Fast alle Frühstückscerealien für Kinder enthalten mehr Zucker als von der WHO empfohlen. Der Berufsverband für Kinder- und Jugendärzte sieht raschen Handlungsbedarf.
Nachdem Fälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen gemeldet wurden, warnt Frankreichs Behörde für Arzneimittelsicherheit vor möglichen Nebenwirkungen von Hydroxychloroquin oder Kaletra bei Covid-19-Erkrankten.
In Berlin sind mittlerweile über 2.450 Infektionen offiziell nachgewiesen. Aber die Zahl der Neuinfektionen sinkt. Grund zur Entwarnung ist das nach Ansicht der Behörden nicht.
Was tun, wenn zu wenig Beatmungsplätze da sind? Medizinische Fachgesellschaften und der Deutsche Ethikrat haben Empfehlungen für den Umgang mit Notsituationen gegeben.
Schulschließungen, Home Office und Quarantäne können die Ausbreitung des Coronavirus stark bremsen, so eine Studie. Am besten funktionieren die Regelungen in Kombination.
In den USA ist ein Schnelltest zugelassen worden: Laut Hersteller Cepheid soll er eine mögliche Infektion mit Sars-CoV-2 innerhalb von 45 Minuten erkennen.
Nicht nur die Engpässe beim Schutzmaterial für medizinisches Personal sind problematisch - laut WHO behindern auch Reisebeschränkungen und Flugstopps den Kampf gegen das Coronavirus.
Italien hat China bei der Zahl der Todesfälle inzwischen überholt. Deutschland hat knapp die Hälfte bestätigter Fälle wie Italien, aber 3.979 Verstorbene weniger. Warum?
Im Jahr 2016 hat die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut (STIKO) die Empfehlung für Pneumokokken-Impfungen bei Erwachsenen aktualisiert. Die überraschende Neuerung: Polysaccharide-Vakzine gelten wieder als Standardimpfung für ältere Patienten.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.