Seit 1. April müssen Hausärzte das aktualisierte Formular 4 nutzen, um eine Krankenbeförderung zu einer ambulanten Behandlung zu verordnen. Im Alltag kann es nun vorübergehend zu Missverständnissen kommen. Denn für…
Seit 1. April gilt der neue Tarifvertrag für Medizinische Fachangestellte (MFA). Auf diesen hatten sich der Verband medizinischer Fachberufe (vmf) und die Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Arzthelferinnen/Medizinischen Fachangestellten…
Der neue Paragraf 217 des Strafgesetzbuchs soll professionellen Suizidbegleitern das Handwerk legen. Aber auch Palliativmediziner sehen sich und ihre Arbeit bedroht.
Das Arztbewertungsportal Jameda hat auf dem Profil eines Kieler Zahnarztes zehn gute Bewertungen gelöscht. Warum, darüber wurde in München vor Gericht gestritten. Der Mediziner wollte die Bewertungen wieder online gestellt haben - das Gericht sah das anders.
Mit der Telekom tritt der erste Anbieter des elektronischen Heilberufeausweises auf den Markt, die Compugroup kündigt das Ausrollen des E-Rezepts noch für dieses Jahr an: Diese Neuerungen aus der Berliner Messehalle könnten schon bald in der Praxis ankommen.
Die Inhalte der Gesundheitsuntersuchung wurden erweitert. Über 35-Jährige dürfen statt alle drei statt zwei Jahre teilnehmen. Trotzdem würden Hausärzte kaum Honorar einbüßen, meint die Kassenärztliche Bundesvereinigung.
Geht es nach dem Bundesgesundheitsminister, sollen die Daten von Patienten effizienter eingesetzt werden, um das Gesundheitssystem zu entlasten. Er setzt sich für einen kontrollierten Einsatz der Daten ein. Ganz klar ist er in seinen Vorstellungen nicht.
Ein Großteil der deutschen Krankenhäuser arbeitet unrentabel. Die Lösung für das Problem sieht der Chef des Krankenhausbetreibers Fresenius, Stephan Sturm, in einer weiteren Konzentrationsbewegung. Er begrüßt die jüngste politische Regulierung des Marktes und prognostiziert weiter anhaltende Schließungen.
Vermehrt melden Hausarztpraxen aggressive Übergriffe von Patienten. Dahinter steht nach Ansicht der Ärztekammer ein gesellschaftlicher Mentalitätswandel.
Weil sie den Aufwand scheuten erstatten Kliniken jahrelang keine Umsatzsteuer für Zytostatika. Der Bundesgerichtshof ebnet den Krankenkassen nun den Weg.
Kassen und KBV hatten sich zum 1. April 2019 auf eine Reform der Gesundheitsuntersuchung geeinigt. Die kann man rundherum als misslungen ansehen. Zumindest in einem Punkt hat man nun aber für Schadensbegrenzung gesorgt.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.
