Studie rät zu AbbauWeg mit den Krankenhäusern!

Kleine Krankenhäuser sind ein Risiko für die Patienten belegt eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung. Sie plädiert für weniger Krankenhäuser.
Kleine Krankenhäuser sind ein Risiko für die Patienten belegt eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung. Sie plädiert für weniger Krankenhäuser.
Digital und übersichtlich statt dicke Papierstapel am Ende der Weiterbildung: Das E-Logbuch ist der Kern der neuen Musterweiterbildungsordnung. "Der Hausarzt" erklärt im Video, worauf es bei der neuen digitalen Dokumentation ankommt.
Schon bisher mussten Steuerpflichtige, die ihre Steuererklärung nach Ablauf der Frist abgegeben haben, häufig Verspätungszuschläge zahlen. Mitunter haben die Finanzämter jedoch Gnade vor Recht ergehen lassen. Denn: Die Festsetzung dieser…
Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass Eltern die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung ihres Kindes, das sich noch in Berufsausbildung befindet, steuerlich absetzen können (Az. X R 25/15). Im konkreten Fall…
Mit wenigen Kniffen können Hausärzte ihre Praxiswebseiten besser vor Angriffen schützen. Das nutzt auch ihren Patienten.
Die Versorgung von Patienten nach einer Operation können Hausärzte mit der 31600 EBM abrechnen. Doch bei der dafür nötigen Überweisung des Operateurs können sich leicht Fehler einschleichen.
Leicht verständliche Gesundheitsinformationensteigern die Therapietreue und die Gesundheitskompetenz von Patienten. Das zeigt eine aktuelle Studie – und fordert damit auch Ärzte in ihrem Alltag heraus.
Patienten mit nicht-onkologischen Erkrankungen werden am Lebensende überwiegend von Hausärzten und nicht spezialisierten Palliativteams betreut. Dies war daher eines der zentralen Themen auf dem Weltkongress der European Association of Palliative…
Der Übergang von einer medizinischen Reha zur ambulanten Weiterbehandlung soll lückenloser laufen. Für Hausärzte soll weniger Bürokratie anfallen, doch diese sind skeptisch.
Können zwei Mediziner aus einem Patienten zwei Fälle generieren? Dr. Gerd W. Zimmermann antwortet.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der GKV-Spitzenverband haben sich darauf verständigt, die Finanzierungsvereinbarung für die Telematikinfrastruktur (TI) zum 1. Juli anzupassen.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.