Tracing-AppCorona-App in Entwicklung

Die Bundesregierung hat den Einsatz einer App zur Nachverfolgung von möglicherweise mit dem Coronavirus infizierten Personen beschlossen. Wann sie kommt ist ungewiss.
Die Bundesregierung hat den Einsatz einer App zur Nachverfolgung von möglicherweise mit dem Coronavirus infizierten Personen beschlossen. Wann sie kommt ist ungewiss.
Der Bundesrat hat eine Stellungnahme zum geplanten Patientendaten-Schutz-Gesetz vorgelegt - und attestiert diesem erheblichen Nachbesserungsbedarf in Sachen Datenschutz. So dürften Patienten nicht gezwungen werden, das Smartphone zu nutzen. Das E-Rezept als alleinige Option wäre damit aber tot.
Für die telefonische Beratung von Patienten und Angehörigen gibt es auch außerhalb von Corona-Zeiten einige Abrechnungsoptionen. Besonders eine GOÄ-Ziffer gerät aber gerne in Vergessenheit.
Wie wird die Zukunft im medizinischen Bereich mit Künstlicher Intelligenz (KI) aussehen? Wo liegen die Probleme, Chancen und Risiken ihres Einsatzes? Diese Fragen erörterten Experten unterschiedlicher Disziplinen anlässlich des Kongresses "Digital Health" in München.
Eine App zur Unterstützung der Diabetes-Therapie ist für einige Patienten eine Belastung, für andere interessant. Einen gesundheitlichen Nutzen für die Therapie hat sie nicht.
Nachdem die privaten Krankenversicherer sich 2012 aus der Bertreibergesellschaft der Telematikinfrastruktur zurück gezogen hatten, erfolgt nun der erste kleine Schritt in die entgegen gesetzte Richtung.
Die Fristenregelung der Unfallversicherungen werden wegen dem aktuellen Ausnahmezustand gelockert.
Nicht zuletzt im Zuge der Corona-Krise hat die Digitalisierung zusätzlich an Gewicht gewonnen. Passend dazu befindet sich noch ein Gesetz im parlamentarischen Verfahren: das Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG). Ein Ausblick, was Hausarztpraxen erwartet.
"Gremien des Deutschen Hausärzteverbands": Das Datenschutz-Team rund um Lisa Ayas hat aktuell alle Hände voll zu tun. Den Hausärzteverbänden ist sie eine wichtige Unterstützung in Fragen rund um Patientendaten, Webseitengestaltung und Co.
Durch Corona hat die Videosprechstunde einen Aufschwung erlebt. Mit Blick auf die Abrechnung befinden die "Rauchenden Köpfe": Sie kann zwar helfen, ein Minus abzufedern – ob sie sich aber dauerhaft etabliert, bleibt fraglich. Die wichtigsten EBM-Ziffern im Video-Spicker zu Corona im Überblick.
Einer Studie zufolge begrüßen viele Deutsche die neuen Möglichkeiten der digitalen Medizin. Nutzen wollen sie diese aber nicht unbedingt.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.