Nachdem zuletzt die apoBank vor gefälschten Briefen gewarnt hat (www.hausarzt.link/SgLcF), kommt es nun laut Deutscher Bank “verstärkt zu Anrufen von Kriminellen, die sich als Mitarbeitende der Bank ausgeben”. Davor hat die Bank Ende September gewarnt. Die Anrufenden versuchten beispielsweise, eine scheinbar falsche Zahlung zu stornieren oder einen Überweisungsauftrag zu tätigen und erfragen hierfür das Sicherheitsverfahren.
Unabhängig von der eigenen Hausbank sollten Hausärztinnen und Hausärzte aufgrund der sich mehrenden Warnungen zu Betrugswellen also Vorsicht walten lassen und auch das eigene Praxisteam für solche Phishing-Versuche sensibilisieren. Betrügerische Anfragen können per Telefon, E-Mail oder Post eingehen.