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BetrugsmascheGefälschte Post der DGUV

Die Berufsgenossenschaft für Gesundheits- und Wohlfahrtspflege warnt vor Betrugsnachrichten per Post und E-Mail. Diese geben vor, von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zu sein. Ärztinnen, Ärzte und deren Praxisteams sollten hier keinesfalls Zahlungen leisten.

Per E-Mail oder Post erhalten BGW-Mitglieder wie Arztpraxen aktuell gefälschte Schreiben der Unfallversicherung DGUV.

Hamburg. Kriminelle verschicken seit ein paar Tagen gefälschte Schreiben per Post und E-Mail im Namen der DGUV und der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN), unter anderem auch an Mitglieder der Berufsgenossenschaft für Gesundheits- und Wohlfahrtspflege (BGW). Auch sehr viele niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sind bei der BGW versichert. Die Berufsgenossenschaft ruft dazu auf, die in den Schreiben enthaltenen Rechnungen nicht zu begleichen. Wer diese bereits bezahlt hat, solle Anzeige erstatten.

Zudem können sie sich an die zuerst von der Betrugsmasche betroffene BGN wenden und erhalten dann den Kontakt zur Strafverfolgungsbehörde und das zugehörige Aktenzeichen: kommunikation@bgn.de. Für Nachfragen, etwa ob ein Schreiben tatsächlich von der BGN stammt, wurde eine Telefonhotline eingerichtet 0621 4456-3517. Die BGN stellt auch ein Beispiel der gefälschten Schreiben zur Verfügung (s. Bilder).

DGUV-Präventionsmodul gibt es nicht

In den Schreiben wird unter anderem über die verpflichtende Einführung eines Präventionsmoduls der DGUV berichtet und eine Teilnahmegebühr verlangt. Dieses Präventionsmodul gibt es nicht, stellt die BGW klar.

Die Betreffzeile laute „Schreiben der DGUV zur Einführung des Präventionsmoduls 2025 – Handlungsbedarf“ oder auch „Pflicht zur Teilnahme am DGUV-Präventionsmodul – jetzt umsetzen“. Sollten solche E-Mails oder Briefe Praxisteams erreichen, sollten diese am besten ignoriert und gelöscht werden.

Die betroffene DGUV sowie die BGN haben bereits die Strafverfolgung eingeleitet. jvb

 

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