Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) haben neue Empfehlungen für Therapie und Prophylaxe der Migräne vorgelegt. Neu ist demnach, dass bei chronischer Migräne…
Wenn Patienten nicht zahlen, ist das in der Praxis ein Ärgernis. Auch das Forderungsmanagement muss vor dem Hintergrund der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung überprüft werden. Unsere Autoren erklären die entscheidenden Kniffe.
Das Forum Weiterbildung im Deutschen Hausärzteverband hat ein Positionspapier erarbeitet, das die spezifische Perspektive der jungen Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmediziner aufzeigt. Die Positionen im Original-Wortlaut.
Im Wahlkampf brachte ein Pflege-Azubi die Kanzlerin in Erklärungsnot, als er schilderte, wie es in seinem Job zugeht - weil Personal fehlt. Nun machen Zahlen der Bundesregierung die Dimension deutlich. Die Grünen sprechen von einer „Fachkräftekrise".
In Sachsen-Anhalt gibt es jedes Jahr 450 Studienplätze für angehende Mediziner. Doch zu wenige wählen eine Zukunft als Hausarzt - und zu viele gehen aus Sicht der Landesregierung in ein anderes Bundesland. Eine neue Quote bei der Bewerberauswahl soll das ändern.
Ab 25. Mai gelten für Hausärzte neue Regeln zum Datenschutz. Vor allem die Dokumentations- und Informationspflichten gegenüber Patienten, aber auch Praxismitarbeitern haben sich verschärft. Der Deutsche Hausärzteverband hat dazu ein Merkblatt und viele Mustervorlagen erarbeitet.
Inwiefern dürfen Ärzte auf ihrer Webseite über Schwangerschaftsabbrüche als medizinisches Angebot informieren? Diese Frage sorgt in der Politik aktuell für Ärger. Eine Reform des Werbeverbots hätte im Bundestag wohl eine Mehrheit - auch ohne die Union. Würde die SPD das ausnutzen?
Der erste Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) liegt vor. Die Beitragszahler sollen damit in Millionenhöhe entlastet werden. Doch an den dafür geplanten Schritten wurde schnell scharfe Kritik laut.
In die Debatte zu „irreführenden" Zahlen zur Versorgung mit Hausärzten soll jetzt mehr Klarheit kommen, fordern die Hausärzte bei der Frühjahrstagung des Deutschen Hausärzteverbands. Bei der Bedarfsplanung soll auch die Spezialisierung einzelner Ärzte einfließen.
Die Praxisabläufe müssen bei der Digitalisierung im Blick bleiben: Dazu haben die Delegierten des Deutschen Hausärzteverbandes am Samstag (21. April) zwei Anträge verabschiedet.
Die Anbindung an die Telematik-Infrastruktur muss für die einzelne Arztpraxis kostendeckend sein: Das fordern die Delegierten des Deutschen Hausärzteverbandes einstimmig. Bei ihrer Versammlung übte Petra Reis-Berkowicz für die KBV scharfe Kritik am GKV-Spitzenverband.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.
