Landtag beginnt mit Debatte Orientierung über Organspenden

Bundesweit stiegen die Organspenden, in Rheinland-Pfalz dagegen gaben 2018 weniger Menschen ihre Zustimmung zur Organentnahme. Der Landtag beschäftigt sich mit Maßnahmen.
Bundesweit stiegen die Organspenden, in Rheinland-Pfalz dagegen gaben 2018 weniger Menschen ihre Zustimmung zur Organentnahme. Der Landtag beschäftigt sich mit Maßnahmen.
Jens Spahn will das Finanz-Verteilsystem unter den gesetzlichen Krankenkassen anpassen. Sein Ziel: Mehr Wettbewerb und dabei weniger Verzerrung. Wer profitiert?
Ende 2019 legt Dr. Christopher Hermann sein Amt als Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg nieder. Beim Hausärztetag 2019 ehrten ihn die Teilnehmer für sein Engagement.
Patienten müssen Ärzte gezielter nutzen, damit eine gute Versorgung bezahlbar bleibt, appellierten Ärzte und Kassen an die Koalition. Doch die Kritik am Termingesetz perlt an CDU und SPD ab: Die Selbstverwaltung sei am Zug.
An einer Überdosierung - mit verursacht durch eine ungeeignete Waage - sollen drei Krebskranke gestorben sein. Nun steht ein Heilpraktiker vom Niederrhein wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht.
Werden Bluttests auf Trisomie künftig Kassenleistung? Um die umstrittene Frage zu beantworten, bittet der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) nun um Stellungnahmen - auch von Ärzten. Im Spätsommer soll eine Entscheidung fallen.
Kann Geld angehende Ärzte locken? Medizinstudenten in Mecklenburg-Vorpommern bekommen künftig bis zu 1000 Euro im Monat, wenn sie ein Praktikum bei einem Hausarzt machen - je ländlicher die Region, desto deutlicher der Anreiz.
Mit einem Medienbericht über ihren Bluttest zur Früherkennung von Brustkrebs haben Forscher des Uniklinikums Heidelberg für Aufsehen gesorgt. Für ihr Vorgehen ernteten sie heftige Kritik - jetzt reagiert die Uniklinik.
Die Kosten für den Gesundheitssektor klettern binnen Jahresfrist um 3,1 Prozent nach oben. Die Ausgaben im Pflegebereich steigen um mehr als 26 Prozent. Dabei spart der Staat Milliarden.
Mehr als 300 000 Pflegebedürftige suchen jedes Jahr einen Heimplatz. Der Pflege-TÜV mit seinen Einser-Noten bietet da wenig Hilfe. Doch nun ist eine Reform beschlossen.
Geht es nach dem Willen von Gesundheitsminister Jens Spahn, reicht eine Hebammen-Ausbildung in Zukunft nicht mehr aus. Um gestiegene Anforderungen gerecht zu werden, plant er einen eigenen Studiengang für Geburtshelfer.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.