Das Forum Weiterbildung des Hausärzteverbandes Baden-Württemberg bietet Arztinnen und Ärzte in Weiterbildung für Allgemeinmedizin die Gelegenheit, die Rahmenbedingungen für ihre Tätigkeit zu gestalten und sich zu vernetzen.
Mit einem neuen Austauschformat will der Hausärzteverband Berlin und Brandenburg ein gutes Umfeld schaffen, damit sich Praxisabgeber und Suchende kennenlernen können.
Die spectrumK übernimmt künftig bei einer Praxisübernahme die Umschreibung von HZV-Patienten auf den neuen Betreuarzt.
Arzthonorare und Teilnehmerzahlen im Haus- und Facharztprogramm der AOK-Baden-Württemberg sind auch 2022 gestiegen.
Ein dickes Aufgabenpaket hatte sich der Deutsche Hausärzteverband im Herbst auf die Fahnen geschrieben. Bei der Frühjahrstagung zog die Bundesspitze in Münster ein erstes Resümee ihrer Arbeit und stellte wichtige Forderungen an die Politik vor.
Dr. Cornelia Goesmann hat die Paracelsus-Medaille der Bundesärztekammer erhalten. Die Hausärztin war viele Jahre auch stellvertretende Vorsitzende des Hausärzteverbandes Niedersachsen.
Der Deutsche Ärztetag steckt in Essen wichtige gesundheitspolitische Leitplanken. Zum Start erinnert der Deutsche Hausärzteverband an die Wichtigkeit der Notdienstreform: Diese dürfe nicht erst "kurz vorm Tresen" ansetzen. Doch auch weitere Themen brennen den Hausärztinnen und Hausärzten unter den Nägeln.
Als eine Handvoll Hausärztinnen 2016 das erste Mal als Forum Hausärztinnen zusammenkam, einte uns ein Ziel: Wir wollten, stellvertretend für die vielen Hausärztinnen in Deutschland, mitwirken! Seither ist viel passiert.…
Hier finden Sie die Beschlussübersicht der Delegiertenversammlung des Deutschen Hausärzteverbandes e.V. am 20. und 21. April 2023 in Münster.
Seit 15 Jahren besteht die Hausarztzentrierte Versorgung (HZV), ebenso lang wird die Alternative zum KV-System wissenschaftlich evaluiert. Neu vorgelegte Daten zeigen: Vor allem chronisch Kranke werden nicht nur besser und kostengünstiger versorgt, sie leben auch länger. Zudem stellte der Hausärzteverband Ideen zur Weiterentwicklung der HZV vor.
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat einen überarbeiteten Referentenentwurf zur Novellierung der Approbationsordnung vorgelegt. Der Deutsche Hausärzteverband kritisierte am Dienstag (9.5.) im Vergleich zur ursprünglichen Version „Rückschritte in mehreren Bereichen“.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.
