Studie zu Corona-Fehlinformationen im Netz Viele Tote durch Gerüchte

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus kursieren etliche Fehlinformationen. Einer Studie zufolge hat dies seit Beginn der Pandemie vielen Menschen das Leben gekostet.
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus kursieren etliche Fehlinformationen. Einer Studie zufolge hat dies seit Beginn der Pandemie vielen Menschen das Leben gekostet.
Nehmen Patienten selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) ein, sollten Hausärzte mit ihnen darüber sprechen, dass im Anwendungszeitraum möglicherweise ein erhöhtes Risiko besteht, eine Straftat zu begehen. Das lässt sich aus einer schwedischen…
Die meisten Beeinträchtigungen (80 bis 90 Prozent) von Menschen mit schubförmiger Multipler Sklerose (MS) entstehen unabhängig von den Krankheitsschüben. Zu diesem Schluss kamen Wissenschaftler Ende Juni, nachdem sie Daten der Studien OPERA I und II erneut analysiert hatten.
Nehmen Ärzte an Anwendungsbeobachtungen (AWB) teil, verschreiben sie sechs bis acht Prozent mehr der damit untersuchten Medikamente als Ärzte, die nicht an AWB partizipieren. Das gilt auch noch für das…
Im Internet sind viele Informationen zu Antidepressiva fehlerhaft oder unvollständig. Das ergab eine Studie, für die Wissenschaftler 39 beliebte Webseiten aus zehn Ländern anhand eines Kriterienkatalogs beurteilten. [habox:ad] Laut Studienautoren…
Nachdem der Hersteller bis dato fehlende Informationen nachgeliefert hat, sieht das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bei Belimumab einen Anhaltspunkt für einen nicht quantifizierbaren Zusatznutzen in der…
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersuchte in einem Rapid Report die Vor- und Nachteile der Proteomanalyse des Urins zur Vermeidung diabetischer Nephropathie. Die Studienergebnisse deuten jedoch auf keinen Nutzen der diagnostischen Methode hin.
Die medizinische Versorgung von Migranten ist oft herausfordernd. Gerade bei der Behandlung von Diabetespatienten sollten Ärzte einige Besonderheiten bedenken.
Lunge, Nieren, Zentralnervensystem, Herz: Eine Infektion mit dem neuen Coronavirus kann den Körper nachhaltig schädigen. Betroffen sind keineswegs nur Ältere. Ein Überblick über die aktuelle Studienlage und bei welchen Symptomen Hausärzte aufhorchen sollten.
Viele blicken einem möglichen Zusammentreffen der saisonalen Grippewelle mit der anhaltenden SARS-CoV-2-Pandemie im Herbst mit Sorgen entgegen. Die STIKO adressiert diese Sorge nun - mit einem klaren Appell, die Grippeimpfung nicht auszuweiten.
Die DAK-Gesundheit will eine krankhafte Mediennutzung bei Jugendlichen verstärkt adressieren – und untermauert das mit ersten Zahlen aus einer neuen Längsschnittstudie des UKE Hamburg. Ein Pilotprojekt startet vorerst jedoch ohne Hausärztinnen und Hausärzte.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
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