ImpfungenAktuelle STIKO-Empfehlungen bei Kinderwunsch und Schwangerschaft

Schon vor einer Schwangerschaft, währenddessen und auch in der Stillzeit können Impfungen die Schwangere und ihr Kind vor infektionsbedingten Komplikationen bewahren.
Schon vor einer Schwangerschaft, währenddessen und auch in der Stillzeit können Impfungen die Schwangere und ihr Kind vor infektionsbedingten Komplikationen bewahren.
Einen kompakten Überblick über die neuesten Studien in der Kardiologie haben Experten beim Cardio Update vorgestellt.
Schwung kam in die Impfkampagne der Bundesregierung erst, als die Hausarztpraxen eingestiegen sind. Dabei gingen einige auch ungewohnte Wege, um möglichst vielen Menschen ein Impfangebot zu machen.
Verschiedene neue Erkenntnisse haben eine Überarbeitung der S1-Leitlinie "Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln" nötig gemacht.
Eine Studie zeigt: In Deutschland herrscht bei Kontroll-Koloskopien eine erhebliche Fehlversorgung. Ändern ließe sich das vor allem durch das Einbeziehen von Hausärztinnen und Hausärzte, meint die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten.
Wie sollte Heparin gespritzt werden? Das Update eines Cochrane-Reviews gibt diskrete Hinweise für den Behandlungsalltag.
Die häufigste Ursache eines Ulcus cruris ist die chronisch-venöse Insuffizienz. Was es bei Diagnose und Therapie zu beachten gilt.
Herkömmliche Medikamente, die bei Migräne und Kopfschmerzen angewendet werden, sind teilweise mit erheblichen Nebenwirkungen behaftet – ein Grund mehr für den Einsatz naturheilkundlicher Therapien, die gut verträglich und wirksam sind.
Leiden Frauen tatsächlich häufiger unter Depressionen? Beeinflussen Geschlechterrollen das Erkrankungsrisiko? Und welche Rolle spielen die Hormone? Eine nähere Betrachtung zeigt: Geschlechterunterschiede bei Depressionen sind äußerst komplex.
Husten ist einer der häufigsten Beratungsanlässe in der hausärztlichen Praxis. Wie so oft stehen Anamnese, klinische Untersuchung und gute Aufklärung der Patienten an erster Stelle, erklärt Dr. med. Karen Krüger von der Charité in Berlin im Expertengespräch.
Nach zwei Jahren Pandemie zieht es die Menschen wieder in die Ferne. Reisende sollten dabei das Risiko im Blick haben, sich mit landestypischen Erregern zu infizieren. Zu diesen zählt in den USA Hepatitis A. Bei Ausbrüchen in diesem und im vergangenen Jahr gab es auch Todesfälle.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.