Check-upGU nach GOÄ: Der Diagnosenkniff

Auch bei GOÄ-Abrechnung beschränken Richtlinien den Leistungsumfang der Gesundheitsuntersuchung. Daher sollten Praxisteams die Kodierung in ihren Fokus rücken.
Auch bei GOÄ-Abrechnung beschränken Richtlinien den Leistungsumfang der Gesundheitsuntersuchung. Daher sollten Praxisteams die Kodierung in ihren Fokus rücken.
Ändern sich Teilnahmedetails, Stammdaten oder Zusatzqualifikationen von Hausärztinnen und Hausärzten in der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV), ist eine frühzeitige Meldung essenziell: Sie sichert die reibungslose organisatorische Umsetzung der Verträge. Die wichtigsten Fragen im Überblick.
Ob nach einem Sportunfall oder Verletzung bei der Arbeit, oft ist eine Tetanusimpfung angezeigt. Kennen Sie die Ausnahmen bei EBM und BG?
Neben dem Saarland tritt die IKK Südwest dem Hausarztvertrag der GWQ "Hausarzt+" ab Januar auch in Rheinland-Pfalz und Hessen bei.
Die Betreuung von chronisch kranken Patienten ist oft aufwändig. Daher wird sie besonders vergütet – ein Vergleich von EBM und HZV.
Schmerzpatienten brauchen häufig eine ausführliche Anamnese. Dafür bietet die GOÄ mit den "Homöopathie-Nummern" 30 und 31 zwei Möglichkeiten, die nicht jeder kennt.
Um die Vorteile der Hausarztprogramme nutzen zu können, ist die Einschreibung der Patienten der erste Schritt – ganz gleich, ob online oder offline. Das HZV-Team des Deutschen Hausärzteverbands erklärt, worauf es dabei ankommt.
Der Zusammenschluss von ärztlichen Kollegen in einer BAG oder in einem MVZ stellt eine beliebte Kooperationsform dar. Doch wie sieht eine korrekte Abrechnung der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV)bei einer Stellvertretung aus?
Der Vertrag zur Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) mit der Techniker Krankenkasse fördert die Digitalisierung in besonderem Maße. Den sogenannten Innovationszuschlag können Hausärztinnen und Hausärzte ab sofort beantragen.
Bericht oder Gutachten? Das ist entscheidend, um die 70, 75 oder 80 GOÄ abrechnen zu können. Gerade die Anforderungen an Gutachten sind geringer als oft vermutet.
Hausbesuche sind bereits bei der EBM-Reform ausgeklammert worden. Doch auch weiterhin stellen sich die Kassen bei einer besseren Honorierung quer.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.