AOK-StudieDaheim arbeiten schadet Gesundheit

Wer im Homeoffice arbeitet, klagt öfter über Erschöpfung und Konzentrationsprobleme als Büroarbeiter mit Anwesenheitspflicht.
Wer im Homeoffice arbeitet, klagt öfter über Erschöpfung und Konzentrationsprobleme als Büroarbeiter mit Anwesenheitspflicht.
Am Universitätsklinikum Erlangen ist ein neuer Roboter entwickelt worden, der Medikamente präzise ans Ziel leitet. Die Entwickler hoffen, damit die Krebstherapie effizienter gestalten zu können.
In ihrer Freizeit konsumieren die meisten Deutschen vor allem Medien, belegt eine aktuelle Studie zum Freizeitverhalten. Sport, Kirche und leibliche Freuden nehmen ab.
Die Zahl der Masernerkrankungen steigt weltweit, die Impfraten sinken: die EU und die WHO wollen dagegen vorgehen. Der EU-Gesundheitskommissar plädiert für drastische Maßnahmen.
Weil ein Pathologe reihenweise falsche Krebsdiagnosen ausgegeben hat, warnt nun die Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz Kliniken vor weiteren unnötigen Operationen an möglicherweise gesunden Patienten.
In Norddeutschland stehen fast 1.000 Menschen auf der Warteliste für eine Organspende. Dabei steigt die Spendenbereitschaft.
Arztpraxis, Supermarkt, schnelles Internet? Eine aktuelle Studie zeigt: Unter allen Infrastruktureinrichtungen ist den Deutschen die Gesundheitsversorgung am wichtigsten.
Neue Zahlen belegen, dass die Ausgaben der Krankenkassen für Psychotherapien deutlich gestiegen sind. Zu den Topverdienern gehören die Fachärzte dennoch nicht.
Eine Studie zeigt: Suizidgefährdete Menschen geben ihrem Umfeld oft Hinweise auf einen geplanten Selbstmord - Angehörige wissen nur nicht damit umzugehen.
In psychiatrischen Einrichtungen haben Pfleger, Ärzte und Therapeuten oft wenig Zeit für die Patienten. Das hat nach einer neuen Umfrage oft drastische Auswirkungen. Nun steht eine wichtige Weichenstellung an.
Pro Jahr nehmen sich rund 788.000 Menschen weltweit das Leben. Die Weltgesundheitsorganisation ruft daher zu mehr Prävention auf.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.