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FehlwirtLebender Wurm aus menschlichem Gehirn entfernt

In Australien klagte eine Frau über Bauchschmerzen, Husten und Vergesslichkeit. Bei einer OP fanden Ärztinnen und Ärzte in ihrem Gehirn einen lebenden, acht Zentimeter Wurm der Spezies Ophidascaris robertsi. Normalerweise kommt dieser nur in Pyhtons vor.

In Australien klagte eine Frau über Bauchschmerzen, Husten und Vergesslichkeit. Bei einer OP fanden Ärztinnen und Ärzte in ihrem Gehirn einen lebenden, acht Zentimeter Wurm der Spezies Ophidascaris robertsi. Normalerweise kommt dieser nur in Pyhtons vor.

Robert Koch-InstitutDeutschland: Corona-Meldezahlen weiter gestiegen

Seit etwa sechs Wochen steigen die Covid-19-Infektionszahlen wieder an, aktuell sind es rund 4.000 Fälle pro Woche. Das berichtet das Robert Koch-Institut. Erfasst werden aber hauptsächlich eher schwer erkrankte Personen, die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen.

Seit etwa sechs Wochen steigen die Covid-19-Infektionszahlen wieder an, aktuell sind es rund 4.000 Fälle pro Woche. Das berichtet das Robert Koch-Institut. Erfasst werden aber hauptsächlich eher schwer erkrankte Personen, die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen.

Editorial HA 12/23Häufiger an HIV-Test denken

Wie Sexualität zu einem Teil der regulären Anamnese werden kann, hat Hausarzt Dr. Sven Schellberg in "Der Hausarzt" 11/23 erklärt. Leider wurden in der Druckerei zwei Seiten vertauscht, wir bitten…

Bericht des UN-Programms UNAIDSWie Aids bis 2030 besiegt werden könnte

Die Vereinten Nationen haben bis 2030 das Ziel "95-95-95" ausgegeben. Gemeint ist, dass 95 Prozent aller HIV-Infizierten von ihrer Infektion wissen, 95 Prozent von ihnen eine antiretrovirale Therapie erhalten, und dass bei 95 Prozent von den Behandelten keine Virenlast mehr nachgewiesen werden kann. Lässt sich das Ziel erreichen?

Die Vereinten Nationen haben bis 2030 das Ziel "95-95-95" ausgegeben. Gemeint ist, dass 95 Prozent aller HIV-Infizierten von ihrer Infektion wissen, 95 Prozent von ihnen eine antiretrovirale Therapie erhalten, und dass bei 95 Prozent von den Behandelten keine Virenlast mehr nachgewiesen werden kann. Lässt sich das Ziel erreichen?

EU-Zulassung beantragtErster Impfstoff gegen Chikungunya in Sicht

Gegen das Chikungunya-Virus gibt es bisher keine zugelassene Vakzine. Nun hat sich der Impfstoffkandidat "VLA1553“ in einer Phase-III-Studie als hochwirksam erwiesen. Bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA liegt bereits ein Zulassungsantrag vor.

Gegen das Chikungunya-Virus gibt es bisher keine zugelassene Vakzine. Nun hat sich der Impfstoffkandidat "VLA1553“ in einer Phase-III-Studie als hochwirksam erwiesen. Bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA liegt bereits ein Zulassungsantrag vor.

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