ImpfungenAktuelle STIKO-Empfehlungen bei Kinderwunsch und Schwangerschaft

Schon vor einer Schwangerschaft, währenddessen und auch in der Stillzeit können Impfungen die Schwangere und ihr Kind vor infektionsbedingten Komplikationen bewahren.
Schon vor einer Schwangerschaft, währenddessen und auch in der Stillzeit können Impfungen die Schwangere und ihr Kind vor infektionsbedingten Komplikationen bewahren.
Schwung kam in die Impfkampagne der Bundesregierung erst, als die Hausarztpraxen eingestiegen sind. Dabei gingen einige auch ungewohnte Wege, um möglichst vielen Menschen ein Impfangebot zu machen.
Nach zwei Jahren Pandemie zieht es die Menschen wieder in die Ferne. Reisende sollten dabei das Risiko im Blick haben, sich mit landestypischen Erregern zu infizieren. Zu diesen zählt in den USA Hepatitis A. Bei Ausbrüchen in diesem und im vergangenen Jahr gab es auch Todesfälle.
Kleinkinder, die zuvor mit Antibiotika behandelt wurden, bilden nach Impfungen weniger Antikörper als Kinder, die keine Antibiotika erhalten haben. Daraus weist eine US-Studie hin. Zum Teil lagen die Antikörpertiter unter dem für den Immunschutz relevanten Wert.
Der Schutz einer Booster-Impfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer gegen Omikron lässt bereits nach drei Monaten nach. Das hat eine Studie ergeben.
Es mache derzeit keinen Sinn, alle Menschen über 18 Jahren ein zweites Mal zu boostern, betonen Experten. Schon nach drei Impfdosen sind Immungesunde vermutlich jahrzehntelang vor schweren Verläufen geschützt.
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA empfiehlt, bei den Covid-Vakzinen von Johnson & Johnson (J&J) und Moderna neue Warnhinweise für sehr seltene Impfkomplikationen in die Fachinformation aufzunehmen. So sollte beim J&J-Impfstoff der…
In einigen Regionen in der Westukraine liegt die Polio-Impfquote bei unter 50 Prozent. Eigentlich sollte im Februar 2022 eine große Impfaktion starten – die ist wegen des Krieges aber unterbrochen. Das RKI rät daher, den hier ankommenden Kindern eine IPV-Impfung anzubieten.
Viele Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind, sind gesundheitlich angeschlagen – nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. „Der Hausarzt“ gibt Tipps, worauf bei der medizinischen Versorgung zu achten ist.
mRNA-Impfstoffe wurden seit Beginn der Covid-Pandemie auf der ganzen Welt millionenfach verimpft. US-Forscher bestätigen nun die Sicherheit der neuartigen Vakzinen.
Säuglinge, die in utero gegenüber Infliximab exponiert waren, sollten bis zwölf Monate nach der Geburt keine Lebendimpfstoffe erhalten. Darüber informieren die Zulassungsinhaber von Infliximab-haltigen Arzneimitteln in einem Rote-Hand-Brief. Bei den…
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.