ChecklisteHausbesuchstasche: Alles drin?
Die Hausbesuchstasche müssen Praxisteams regelmäßig kontrollieren. Dafür haben das Institut für hausärztliche Fortbildung und das Magazin Hausärztliche Praxis nun eine Checkliste aktualisiert.
Die Hausbesuchstasche müssen Praxisteams regelmäßig kontrollieren. Dafür haben das Institut für hausärztliche Fortbildung und das Magazin Hausärztliche Praxis nun eine Checkliste aktualisiert.
Bei der Telefontriage müssen Medizinische Fachangestellte (MFA) oft innerhalb von Sekunden weitreichende Entscheidungen treffen. Eine neue Praxishilfe unterstützt dabei – intuitiv und übersichtlich in Form einer Ampel für die häufigsten Beschwerdebilder.
Ist die Hausarztpraxis geschlossen, spielt der Anrufbeantworter der Praxis eine wichtige Rolle: Er muss Patientinnen und Patienten den Weg in den Ärztlichen Bereitschaftsdienst weisen. Tut er das nicht, drohen rechtliche Konsequenzen. Eine praktische Übersicht, welche Infos wann nötig sind.
Um die nötige PIN zur elektronischen Gesundheitskarte (E-GK) bei der Krankenkasse anzufordern, haben die "Rauchenden Köpfe" einen neuen Muster-Antrag erstellt. Denn: Für viele Patienten ist es sonst zu schwer, eine PIN zu beantragen.
Wenn sich ein Mitarbeiter krankmeldet, sind die AU-Daten für die Entgeltabrechnung zu speichern. Dabei hilft eine neue Vorlage, die die "Rauchenden Köpfe" erstellt haben.
Von der Beratung bis zum Reiserücktritt fallen rund ums Reisen viele ärztliche Atteste an. Die "Rauchenden Köpfe" haben neun PDF-Vorlagen zusammengestellt, die Ihnen die reisemedizinische Betreuung erleichtern. Ein Exkurs erklärt, wie Sie PDF-Vorlagen richtig nutzen.
Das elektronische Rezept krempelt gewohnte Praxisabläufe erstmal um. Es bietet aber auch einige Vorteile. Die "Rauchenden Köpfe" geben Ihnen für den leichteren Start Checkliste und Praxisaushang an die Hand.
Die elektronische Krankschreibung (E-AU) ist nur eine von vielen künftigen digitalen Anwendungen in den Hausarztpraxen. Ein Fahrplan, wie die Praxis schnellstmöglich startklar wird. Plus: Checkliste für alle Komponenten.
Neue Aufgaben, unbekannte Kollegen, ein ungewohnter Tagesablauf – mit dem ersten Ausbildungstag beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Doch auch für Ausbilder gibt es einiges zu beachten. "Der Hausarzt" hat eine Checkliste für Sie erstellt.
Als im Mai das umstrittene Terminservice- und Versorgungsstärkungsgesetz (TSVG) in Kraft getreten ist, nährte es zumindest in einem Punkt Hoffnung: Regresse sollten zwar nicht abgeschafft, aber doch neu abgesteckt werden. Zehn Monate später zeigt sich aber: Die Umsetzung lässt auf sich warten.
Aufgrund knapper Schutzausrüstung und Desinfektionsmittel stellen sich für Hausärzte aktuell auch rechtliche Fragen. Eine telefonische AU für Infektpatienten, die nicht in die Praxen kommen sollen, kann helfen - nach sorgfältiger Abwägung. PLUS: Neue Praxishilfen für die Telefon-Triage.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.