Reizdarm-DiagnoseIn kleinen Schritten ans Ziel

Bei immer mehr Patienten wird ein Reizdarmsyndrom diagnostiziert, zeigen aktuelle Zahlen. Im hausärztlichen Alltag bringt das Herausforderungen mit sich, denn die Diagnose benötigt mitunter Zeit.
Bei immer mehr Patienten wird ein Reizdarmsyndrom diagnostiziert, zeigen aktuelle Zahlen. Im hausärztlichen Alltag bringt das Herausforderungen mit sich, denn die Diagnose benötigt mitunter Zeit.
Zu teuer oder unbrauchbar: Bei Rollstühlen, Inkontinenzhilfen und Co. haben Patienten häufig Grund zur Klage. Ein neues Hilfsmittelverzeichnis soll das ändern. Ungewiss ist jedoch, ob das auch bei den Patienten ankommt.
Braucht Deutschland die Impfpflicht? Nicht unbedingt, sagen Experten bei einer Anhörung des Deutschen Ethikrats. Wichtiger wäre engagierte Überzeugungsarbeit insbesondere seitens der Hausärzte.
Mancherorts greift man zu ungewöhnlichen Mitteln, um einen Nachfolger für die Hausarztpraxis am Ort zu finden. So auch im thüringischen Worbis im Eichsfeld, wo Daniel Hoffmann die Praxis seines Vaters bei eBay anbietet.
Bei immer mehr Patienten wird die Diagnose Reizdarm gestellt – vor allem im jungen Alter. Noch viel höher ist aber die Dunkelziffer, sagt die Barmer mit Vorlage ihres jüngsten Arztreports. Hausärzten werden konkrete Tipps an die Hand gegeben: mehr Kommunikation und weniger Technik bei der Diagnostik.
Zu teuer oder unbrauchbar – bei Hilfsmitteln haben Patienten häufig Grund zur Klage. Ein neues Verzeichnis der GKV soll das nun ändern. Aber ungewiss ist, ob das auch bei den Patienten ankommt.
Braucht Deutschland die Impfpflicht? Nicht unbedingt, sagen Experten bei einer Anhörung des Deutschen Ethikrats. Wichtiger wäre engagierte Überzeugungsarbeit insbesondere seitens der Hausärzte.
Über den Nutzen neuer Antidiabetika sind sich die Fachgesellschaften uneins, doch bei der Überarbeitung der Nationalen Versorgungsleitlinie (NVL) streben sie einen Kompromiss an. Zur Freude vieler Ärzte sollen differierende Empfehlungen bei der Behandlung von Diabetes bald der Vergangenheit angehören.
Erstmals können in 2019 in Berlin wohl nicht alle Hausarztsitze besetzt werden, teilte Anfang Dezember die Kassenärztliche Vereinigung (KV) mit. Wahrscheinlich werde die Sperrung bei den allgemeinärztlichen Sitzen aufgehoben. Ausgeschrieben…
Erstmals können in der Hauptstadt im kommenden Jahr wohl nicht alle Hausarztsitze besetzt werden. Es gibt zu wenig Nachwuchs.
Die nächste Grippewelle kommt bestimmt. Die Patientenflut können Hausärzte nur schwer drosseln, aber wenigstens etwas managen. Drei Hausärzte berichten aus ihrer Praxis.
Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.