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PandemieLauterbach: Länder sollen bei Corona-Lockerung Übergangsregel nutzen 

Ab 20. März sollen voraussichtlich die meisten Corona-Schutzmaßnahmen auslaufen. Das sieht ein Referentenentwurf vor, den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgelegt hat und der am Freitag beschlossen werden soll. Angesichts hoher Infektionszahlen rät Lauterbach den Ländern nun, die Übergangsfrist bis zum 2. April zu nutzen.

Ab 20. März sollen voraussichtlich die meisten Corona-Schutzmaßnahmen auslaufen. Das sieht ein Referentenentwurf vor, den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgelegt hat und der am Freitag beschlossen werden soll. Angesichts hoher Infektionszahlen rät Lauterbach den Ländern nun, die Übergangsfrist bis zum 2. April zu nutzen.

FinanzenGKV: Bundesfinanzministerium mit im Boot

Nächstes Jahr werden 17 Milliarden Euro in den Kassen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) fehlen, bestätigte Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach in „GKV NOW“, einer Veranstaltung des GKV-Spitzenverbands. Um Transparenz zu schaffen, hat Lauterbach das Bundesfinanzministerium mit in den Schätzerkreis aufgenommen.

Nächstes Jahr werden 17 Milliarden Euro in den Kassen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) fehlen, bestätigte Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach in „GKV NOW“, einer Veranstaltung des GKV-Spitzenverbands. Um Transparenz zu schaffen, hat Lauterbach das Bundesfinanzministerium mit in den Schätzerkreis aufgenommen.

Paragraf 219aBald straffrei über Abruptio informieren

Laut einem Gesetzentwurf, den das Bundeskabinett am 9. März beschlossen hat, dürfen Praxen bald sachlich über einen Schwangerschaftsabbruch informieren. In diesem Zusammenhang fordert BÄK-Präsident Reinhardt, Ärztinnen und Ärzte besser vor Abtreibungsgegnern zu schützen.

Laut einem Gesetzentwurf, den das Bundeskabinett am 9. März beschlossen hat, dürfen Praxen bald sachlich über einen Schwangerschaftsabbruch informieren. In diesem Zusammenhang fordert BÄK-Präsident Reinhardt, Ärztinnen und Ärzte besser vor Abtreibungsgegnern zu schützen.

Krieg in der UkraineGMK: Flüchtlinge bestmöglich medizinisch versorgen

Um die medizinische Versorgung von Schwerverletzten und Flüchtlingen aus der Ukraine bestmöglich sicherzustellen, hat die Gesundheitsministerkonferenz am Montag Abend den Aufbau einer flächendeckenden Struktur beschlossen. Die Bundesärztekammer hat ein Registrierungsportal für Ärztinnen und Ärzte freigeschaltet.

Um die medizinische Versorgung von Schwerverletzten und Flüchtlingen aus der Ukraine bestmöglich sicherzustellen, hat die Gesundheitsministerkonferenz am Montag Abend den Aufbau einer flächendeckenden Struktur beschlossen. Die Bundesärztekammer hat ein Registrierungsportal für Ärztinnen und Ärzte freigeschaltet.

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