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HilfsaktionPCM spenden für die Ukraine

Als die Praxismitarbeiterinnen Nike Bader und Veronika Schmidmeister ihre Bachelor-Arbeiten für den Studiengang Primary Care Management (PCM) schreiben, erfahren sie zufällig von einem Hilfstransport in die Ukraine. Kurzerhand machen die beiden mit - und senden Medizinprodukte aus dem Allgäu und Baden-Württemberg ins Kriegsgebiet.

Ein "neues" Sonografie-Gerät: Teil der Spenden aus dem Allgäu und Baden-Württemberg für ein ukrainisches Kinderkrankenhaus.

Bad Wörishofen. Als Nike Bader und Veronika Schmidmeister von der Hilfsaktion für die Ukraine erfahren haben, haben die beiden Primary Care Managerinnen (PCM) keine Sekunde gezweifelt: Sie wollten helfen. Also haben sie neben Praxisalltag und Privatleben Spenden gesammelt, um ein Kinderkrankenhaus und ein Waisenhaus im Kriegsgebiet zu unterstützen.

„Wir haben einerseits Kindersachen im Freundeskreis gesammelt und sind andererseits Apotheken und Praxen im Umkreis angefahren, um dringend benötigte Medizinprodukte zu finden“, berichtet Nike Bader. So seien beispielsweise hierzulande unzählige Kittel und Masken aus der Corona-Pandemie „übrig“, die nun in die Ukraine gesendet wurden.

Verena „Vreni“ Heimpel, PCM und Kommilitonin der beiden, hat kurzerhand ein Sonografie-Gerät auftreiben können.

Als die drei hochqualifizierten Medizinischen Fachangestellten (MFA) nun die Bilder von der Übergabe ihrer Spenden aus der Ukraine erreicht haben, haben sie sich sehr gefreut. „Es ist ein schönes Gefühl, hier etwas erreicht zu haben.“ Neben den Fotos haben sie auch ein offiziell unterzeichnetes “Danke” erhalten.

Dabei haben die Praxismitarbeiterinnen nicht nur mit dem Hilfstransport etwas erreicht: Denn aufgekommen ist die Idee, weil “Das Parkhotel” in Bad Wörishofen die Spendenaktion geplant hatte. „Hier hatten wir uns eingemietet, um ganz in Ruhe unsere Bachelor-Arbeiten zu schreiben“, erzählt Bader. „Das haben wir als so hilfreich empfunden, dass für uns außer Frage stand, dass wir das Hotel quasi im Gegenzug unterstützen wollten.“

Tipp: Eindrücke von der Hilfsaktion finden sich im Instagram-Kanal “Südtirol Fest”.

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