Hiermit loggen Sie sich bei DocCheck aus.
Abbrechen

HPV-ImpfungExperten fordern höhere Impfquote

Die HPV-Impfquote in Deutschland ist im Vergleich zu anderen Industrieländern gering. Nun fordert ein Runder Tisch des Krebsforschungszentrums: Die Quote muss von 31 auf mindestens 70 Prozent steigen.

Die HPV-Impfquote in Deutschland ist im Vergleich zu anderen Industrieländern gering. Nun fordert ein Runder Tisch des Krebsforschungszentrums: Die Quote muss von 31 auf mindestens 70 Prozent steigen.

WHOVeränderter Alltag macht Augen schlechter

Mehr Zeit an Smartphone, Computer und Co, weniger Zeit im Freien, eine steigende Zahl an Diabetes-Patienten: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prognostiziert mehr Augenerkrankungen - mit einem Produktivitätsverlust von hunderten Milliarden Euro pro Jahr.

Mehr Zeit an Smartphone, Computer und Co, weniger Zeit im Freien, eine steigende Zahl an Diabetes-Patienten: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prognostiziert mehr Augenerkrankungen - mit einem Produktivitätsverlust von hunderten Milliarden Euro pro Jahr.

500.000 BetroffeneAngeborene Herzfehler: Das müssen Hausärzte wissen

In Deutschland leben derzeitmehr als 500.000 Patienten mit angeborenen Herzfehlern, von denen mehr als 300.000 das Erwachsenenalter erreicht haben. Trotz primär erfolgreicher Behandlungen bestehen bei vielen von ihnen Rest- und Folgezustände des angeborenen Herzfehlers sowie (nicht-)kardiale Komorbiditäten mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität.

In Deutschland leben derzeitmehr als 500.000 Patienten mit angeborenen Herzfehlern, von denen mehr als 300.000 das Erwachsenenalter erreicht haben. Trotz primär erfolgreicher Behandlungen bestehen bei vielen von ihnen Rest- und Folgezustände des angeborenen Herzfehlers sowie (nicht-)kardiale Komorbiditäten mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität.

HyperthyreoseWas braucht die Schilddrüse in der Schwangerschaft?

Bei einer latenten oder manifesten Funktionsstörung der Schilddrüse sollte die verursachende Erkrankung diagnostiziert und therapiert werden. Für eine Therapie mit L-Thyroxin bei TSH-Werten zwischen 2,5 und 4 mIU/l, insbesondere bei Schilddrüsengesunden, gibt es derzeit keine wissenschaftliche Evidenz.

Bei einer latenten oder manifesten Funktionsstörung der Schilddrüse sollte die verursachende Erkrankung diagnostiziert und therapiert werden. Für eine Therapie mit L-Thyroxin bei TSH-Werten zwischen 2,5 und 4 mIU/l, insbesondere bei Schilddrüsengesunden, gibt es derzeit keine wissenschaftliche Evidenz.

DKFZKrebsforschung wird gebündelt

Endoscopic examination to the patient in the intensive care unit

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die Deutsche Krebshilfe wollen in Heidelberg ein nationales Krebspräventionszentrum aufbauen, das die Forschung auf dem Gebiet der Vorbeugung bündeln soll. Das haben beide Organisationen im…

DatenanalyseSuizidankündigung bleibt oft ungehört

Depression Trauer Frau

Trotz Suizidankündigungen greift das Umfeld in vielen Fällen nicht rechtzeitig ein. Zu diesem Ergebnis kommt eine im September veröffentlichte Analyse des Bezirkskrankenhauses Kempten. Insgesamt werteten die Ärzte und Wissenschaftler mehr…

Diabetes HerbsttagungPraxiswissen kompakt vermittelt

Apfel Sportschuhe Diabetes Ernährung Blutzuckermessung

Aus der Praxis für die Praxis – mit der Wissenschaft im Blick: Die Diabetes Herbsttagung bietet in ihren vielfältigen Symposien, Workshops und Praxisdialogen eine kompakte und spannende Fortbildungsmöglichkeit für Hausärzte.…

BrustkrebsWie Hausärzte Männer beraten können

Mann Brust Brustkrebs

Um zum Thema Brustkrebs bei Männern aufzuklären und Betroffenen Informationen an die Hand zu geben, haben die Zertifizierungskommission der Brustkrebszentren und das Versorgungsforschungsprojekt N-MALE Materialien für die Arztpraxis erarbeitet: ein…

Sie haben keinen Zugriff auf diesen Artikel
OK
E-Mail-Adresse vergessen? Schreiben Sie uns.
Passwort vergessen? Sie können es zurücksetzen.
Nur wenn Sie sich sicher sind.

Sie haben noch kein Passwort?

Gleich registrieren ...

Für Hausärztinnen und Hausärzte, Praxismitarbeitende und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.

Mitglieder der Landesverbände im Hausärztinnen- und Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.

Hier erfolgt die Registrierung für das Portal und den Newsletter.


Persönliche Daten

Ihr Beruf

Legitimation

Die Registrierung steht exklusiv ausgewählten Fachkreisen zur Verfügung. Damit Ihr Zugang freigeschaltet werden kann, bitten wir Sie, sich entweder mittels Ihrer EFN zu legitimieren oder einen geeigneten Berufsnachweis hochzuladen.

Einen Berufsnachweis benötigen wir zur Prüfung, wenn Sie sich nicht mittels EFN autorisieren können oder wollen.
Mitglied im Hausärzteverband
Mitglieder erhalten Zugriff auf weitere Inhalte und Tools.
Mit der Registrierung als Mitglied im Hausärzteverband stimmen Sie zu, dass wir Ihre Mitgliedschaft überprüfen.

Newsletter
Sie stimmen zu, dass wir Ihre E-Mail-Adresse für diesen Zweck an unseren Dienstleister Mailjet übermitteln dürfen. Den Newsletter können Sie jederzeit wieder abbestellen.

Das Kleingedruckte
Die Zustimmung ist notwendig. Sie können Sie jederzeit widerrufen, außerdem steht Ihnen das Recht zu, dass wir alle Ihre Daten löschen. Jedoch erlischt dann Ihr Zugang.
Newsletter abbestellen

Wenn Sie den Newsletter abbestellen wollen, geben Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse an und wählen Sie die gewünschte Funktion. Wir senden Ihnen dann eine E-Mail zur Bestätigung.